BVB demonstriert bei Rückkehr der Ultras, wie weit er sich ohne sie zurückentwickelt hat

Sebastian Kehl muss unangenehme Fragen beantworten. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt

Hat das peinliche 1:4 des BVB gegen RB Leipzig an diesem Wochenende vor erstmals wieder über 81.000 Zuschauern im ‚Tempel‘ hier noch irgendjemanden überrascht? Wahrscheinlich nicht. Zu offensichtlich wurde bereits in den vergangenen Monaten, dass die Dortmunder aktuell einfach nicht die Form haben, um mit den Top-Teams der Bundesliga mithalten zu können.

Wie auch schon in den Vorjahren zeigen die Borussen eine zu große Schwankungsbreite in ihren Leistungen. Ein ernsthafter Angriff auf den FC Bayern München ist so unmöglich. Dass es für die Schwarzgelben noch immer zu Rang zwei in der Fußball-Bundesliga langt, liegt eher an der Schwäche der Konkurrenz, als an der eigenen Stärke.

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