Der BVB hat seine Chance den Heimdreier gegen Borussia Mönchengladbach von vor 14 Tagen mit einem Auswärtserfolg in Paderborn nachträglich noch zu ‚vergolden‘ heute leichtfertig verpasst.
Durch einen Leistungsabfall in Halbzeit Zwei und eine Fehlentscheidung von Schiedsrichter Wolfgang Stark, der dem vermeintlich vorentscheidenden 3:1 durch Kevin Großkreutz die Anerkennung verweigerte, stand der Vizemeister am Ende dann plötzlich mit nur einem Zähler da, was sich nach dem Spielverlauf wie eine Niederlage anfühlte.
Fußball: Schiedsrichter Wolfgang Stark hat wahre Größe gezeigt
Einer der Aufreger des Fußballwochenendes war einmal mehr Schiedsrichter Wolfgang Stark. Er trug mit seiner schwachen Leistung unmittelbar zur zweiten Heimpleite von Borussia Dortmund in dieser Bundesligasaison bei. Dortmund dominierte Spiel und Gegner bis zur 36. Spielminute, als Wolfgang Stark auf Platzverweis für Nationalspieler Marcel Schmelzer und auf Handelfmeter für den VfL Wolfsburg entschied.
Die Kräfteverhältnisse auf dem Platz änderten sich durch diese offensichtliche Fehlentscheidung dermaßen, dass am Ende der Gast aus Wolfsburg überraschend das Spiel mit 3:2 für sich entscheiden konnte.
Ich muss zugeben, dass ich als BVB-Fan immer ein ungutes Gefühl habe, wenn der Schiedsrichter Stark für den BVB angesetzt wird.
Bereits in der Vergangenheit hatte dieser häufig mit umstrittenen Entscheidungen auf sich aufmerksam gemacht.
Zudem wurde ihm bereits des Öfteren Arroganz in Gestik und Mimik auf dem Platz vorgeworfen.
Ich persönlich kann mich an diverse gravierende Fehlentscheidungen des 43-jährigen Landshuters in den vergangenen Jahren erinnern.
Bisher hatte er nach den Begegnungen leider nur ganz selten die Größe sich zu Fehlern öffentlich zu bekennen. Ehrlich gesagt kann ich mich an gar keinen konkreten Fall erinnern, wo das geschah.
Aus für mich leicht nachvollziehbaren Gründen