‚You can play‘: Vorbildliche Kampagne gegen Homophobie in Nordamerika wächst weiter



Nachdem sich zuletzt immer mehr Prominente und Sportler aus Profiteams verschiedener Sportarten in Übersee der Kampagne ‚You can play‘ angeschlossen hatten, wächst die Beachtung ihrer Aussagen in der Öffentlichkeit dort zusehends weiter.

Inzwischen bekennen sich auch immer mehr renommierte Colleges und Universitäten in den USA und in Kanada ebenfalls ganz klar zu mehr Toleranz und treten entsprechend lautstark und offen gegen Homophobie in Sport und Gesellschaft auf.

Eine tolle Aktion, wie ich finde, welche sich zur Nachahmung auch hierzulande sicherlich bestens empfehlen würde…

Weitere Videos und Infos dazu im Netz findet Ihr hier: http://youcanplayproject.org/videos/index

‚You can play‘: US-Sportteams starten Kampagne gegen Homophobie



Hierzulande tun sich Sportvereine mit dem Kampf gegen Homophobie häufig noch schwer. Klare Aussagen zum Thema Homosexualität im Sport sucht man in der Öffentlichkeit bisher weitestgehend noch vergeblich. Gerade auch im Bereich des Profi-Fußballs ist das Thema in Deutschland, und wohl nicht nur hier, häufig halt noch mit vielen Vorbehalten und altbekannten Vorurteilen behaftet.

Auch ich könnte mir vor diese Hintergrund daher vorstellen, dass es u.a. für einen aktiven Fußballprofi wohl leider noch immer extreme Folgen für seine Karriere hätte, wenn er sich offen zu seiner Homosexualität bekennen würde. Gerade auch für Fans der jeweils gegnerischen Mannschaft, wäre ein solches Bekenntnis sicherlich häufig schlicht ein willkommener Anlass diesen Sportler auszugrenzen, auf dümmliche Art zu diffamieren und zu beleidigen.

In Nordamerika haben viele Sportteams sich nun der Aktion ‚You can play‘ angeschlossen, die sich vorgenommen hat das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen, für Toleranz und gegen Homophobie, besonders im Sportbereich, zu kämpfen.

So haben sich

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