In den nächsten Wochen wird hier bei den Ruhrbaronen unsere erste Online-Ausstellung mit Werken von Stephan Tasch zu sehen sein.
Das zweite Bild trägt den Titel „Gladbeck nach Mitternacht“, 2000, Aquarell, Pastellkreide, Tusche auf Leinwand.
„Gladbeck nach Mitternacht“ groß
Zum ersten Bild: Köpfe
Sehr cooles Bild
Schön waren die 80er Jahre 🙂
Gladbeck nach Mitternacht?
Also, das gibt diese Metropole schon mal nicht her.
Ich kenne Gladbeck nicht wirklich, aber eines hab ich von diesem Gladbeck erfahren:
Ich hab da mal ne Nacht mit Dir durchgezecht, Stefan. Wir fuhren an, Dein Audo, von irgendeiner Redaktion in BO.
Und dann haste mich in Deine Gladbecker Stammkneipe geführt, schließlich wohnteste dort, die ein lokaler Szeneladen sein sollte: Irgendwas mit Stehtischen, Barhockern, aber immerhin mit großen Gebinden.
Wie hieß die noch?
Dann der Absturzschuppen, die Disco, vermutlich am Bahnhof, ähem, hat Gladbeck überhaupt einen Bahnhof? Von dem man wegfahren kann?
Ich weiß noch, daß da grüne Ratsleute abhingen, mit denen wir uns sehr sehr angeregt über Politik unterhalten haben.
Die Dorfdisco hatte sogar einen Discoball.
https://en.wikipedia.org/wiki/Disco_ball
Das nächste, was ich entsinne, war das Mahl der Zwiebelringe in irgendeinem Burger King.
Soweit Gladbeck.
Als gebürtiger Gladbecker kann ich sagen: So hell und freundlich ist Gladbeck nichtmal tagsüber.
@Rösner-Degowski: Tasch hat nun einmal ein sonniges Gemüt und sieht nur die schönen Seiten seiner Heimatstadt. Ich habe es auch grauseliger in Erinnerung.