Das Theater lebendich aus Dortmund braucht eine Homepage und jemanden, der ihm einen Flyer macht. Und bei der Gelegenheit auch mal was über das Theaterprojekt, direkt von unserer Gastautorin, der Theater lebendich Macherin Melanie Nagler
das THEATER lebendich wurde 2007 gegründet, im Untergrund der Nordstadt im Hinterhofhaus zwischen Müll und Fahrrädern in einer alten Kutscherstation, die Gründerin Melanie Schmitt-Nagler (dipl Theaterpädagogin und Schauspielerin) inszenierte Theaterstücke mit Kindern und Jugendlichen, sie wollte damals nur einen Probenraum, aber die Jugendlichen, die mit ihr gerade Iphigenie auf Tauris von Goethe in der Jugendkunstschule erarbeiteten, wollten unbedingt mit ihr in diesem Raum arbeiten, es waren nur noch 3 Jugendliche von einem Kurs von ehemals 9 Teilnehmern und das Balou wollte diesen Kurs nicht mehr durchschleppen, diese 3 starteten also mit dem wirklich schweren Stoff die erste Inszenierung im lebendich, brachten andere Schüler mit und nach einigen Monaten fand die erste Premiere im Hinterhof statt, Iphigenie auf Tauris, authentisch gespielt und ernst genommen von Jugendlichen zwischen 13-26 Jahren, Melanie hatte sich inzwischen selbstständig gemacht und nahm einen Kredit auf, um die Kutscherstation in ein Theater umzubauen, investierte 16.000€ und riss Wände raus, legte mit Hilfe von Freunden einen Holzboden in das Theater, die Unterkonstruktion musste von einem Tischler Brett für Brett gesägt werden, da der Boden so schief war, brachte Traversen an und kaufte Scheinwerfer bei E-Bay und bekam 60 Stühle geschenkt und so war in 9 Monaten ein kleines schönes Theater entstanden, den man als besonderen Ort in Dortmund empfinden konnte …
Eine offizielle Eröffnung des Theaters fand erst nach den Renovierungen im Frühling 2009 statt, hier inszenierten wir den Sommernachtstraum auf den Dächern und aus den Fenstern der Hinterhöfe mit Jugendlichen und wir hatten den Innenhof rappelvoll, Sidki der Fahrradhändler aus dem Iran schmiss seinen Grill an und die Bude aus der Münsterstrasse machte ihr Fenster zum Innenhof auf und veraufte ihr Bier durchs Hinterfenster es lag uns auch damals gar nicht im Interesse dieses Theater sooo publik zu machen, es lief über Mund zu Mund Propaganda und war auch gut so. Die Kurse und Interessenten häuften sich und die Arbeit hat Spaß gemacht und wurde immer wichtiger..Als nächstes inszenierten wir geschlossene Gesellschaft von Sartre, oft saßen wir zusammen und haben uns unterhalten, darüber wie wir die Welt gerade sehen und was uns beschäftigt und daraus haben sich die Inszenierungsideen entwickelt, so was uns zur Zeit von Sartre eine Frage, wie frei ist der Mensch wirklich? kann er seine Freiheit leben?oder fühlt er sich überfordert von den ganzen Möglichkeiten, die sich bieten und der Verantwortung diese Entscheidungen zu treffen überfordert?wo sind wir als Jugendliche frei und wo gebunden ?wo tut es gut und wo ist es nervig?es haben sich immer die Stücke nach unseren Lebensfragen entwickelt und es war sozusagen ein zusätzliches zu unseren Gesprächen und sonstigem Arbeiten…In allen Inszenierungen war es Aufgabe der Jugendlichen Bühnenentwürfe zu machen, Kostüme zu
entwerfen, sich Gedanken über Plakate zu machen, kurzum die ganze Inszenierung mitzutragen von der Idee bis zum Saal fegen nach der Auffürung, wir haben immer Probenwochenenden gemacht mit Übernachtungen, gemeinsamen Essen und Proben und Gesprächen bis tief in die Nacht. Und das tat der Gruppe immer besonders gut, die Jugendlichen kommen aus unterschiedlichen Schulen und sozialen Schichten und sie sind so zusammengewachsen, dass sie das lebendich als zweites zu Hause empfinden, hier sind sie nie in ihrer Funktion als junge Schauspieler angesprochen sondern immer als Menschen die Kunst ist das Medium über das wir arbeiten, immer habe ich mit dem Begriff Theaterpädagogik auf Kriegsfuß gestanden, aber eigentlich ist es wirklich wertvoll und nicht weniger Kunst oder weniger Schauspiel, es ist Kunst und Schauspiel an das Leben von Menschen angebunden, es ist Kunst und Schauspiel aus den Menschen heraus aus ihren Fragen, aus ihrer Wut und aus ihren Ideen und mit dieser Form der Arbeit bin ich sehr glücklich auch wenn ich den Begriff immernoch doof finde, denn er ist unästhetisch und blöd. nach Sartre kam Andreas Gruhn vom KJT auf mich zu ..
für das KJT machte ich gerade die Robin Hood Inszenierung in einer Schule für Behinderte im paralelllauf mit Lee Beagley, der Robin Hood mit dem KJT Ensemble inszenierte, es gab einen wertvollen Austausch. auf jeden Fall fragte Andreas ob ich mir vorstellen kann pottfiction dortmund theaterpädagogisch zu leiten, ein ruhr 2010 projekt wobei sich 7 kinder und jugendtheater zusammenschlossen um mit jugendlichen an der Frage zu arbeiten, wie stellst du dir eine bessere Welt vor ?Dortmund hatte das super thema „Arbeit und Wirtschaft “ und ich dachte nur OHA Jugendliche und das Thema ????? wie soll das gehen und ich fragte mich was ich alles tun müsse um die Gruppe zum bleiben zu überreden, aber es war nie notwendig, ins lebendich schneiten wöchentlich 20-30 jugendliche die sich mit dem Thema beschäftigen wollten und sie kamen gerne! wir improvisierten wild durchs land und gingen alle Wirtschaftsformen durch und hatten echte Schwierigkeiten, denn alles was über die Wirtschaft zu hören und zu lesen war machte uns richtig schlechte laune, und das zur Zeit einer Wirtschaftskrise..unser Plan sollte aber sein wie stelle ich es mir besser vor ?!!! das war gar nicht möglich ..alle Szenen endeten mit Burnout Selbstmord Korruption oder zumindest frustrierter Laune dann traffen wir auf Horst Angelbeck von der Bürgerinitiative Dortmund. Dieser Mensch verbreitet hier in Dortmund mit anderen menschen die Idee des bedingungslose Grundeinkommen und ich bat in doch mal ins lebendich zu kommen und den film übers Grundeinkommen den Jugendlichen zu zeigen, und der Schlug ein wie eine Bombe, endlich was konstruktivers endlich eine menschenfreundliche Idee, endlich was was hoffnung bringt, etwas wo der Mensch nicht nur noch arbeitet um zu überleben, sondern etwas wo der Mensch wieder mit seinen Fähigkeiten da stehen kann und keine Geisel der Wirtschaft ist, eine würdevolle Form..die Disskussion mussten wir abbrechen weil es zu spät wurde und die Jugendlichen nach hause mussten ..seit diesem Abend arbeiten wir mit Horst Angelbeck und Der Bürgerinitiative Dortmund (bge-dortmund) nah zusammen monatlich finden Vorträge zum Grundeinkommen statt und jedesmal geben wir einblick in unsere Arbeit in die Fragen die wir gerade haben und nehmen auch immer in einer Weise Stellung zum thema, letzten Monat ging es dabei um Japan und wir haben Briefe verfasst von der Erde an die Menschen, man könnte hören wie die Erde zu den Menschen redet, worüber sie entäuscht ist und warum sie sich schüttelt..diesen Freitag werden wir uns eher der Kernschmelze im seelischen zuwenden..wie weit rutscht der mensch vom Leben ab und von seinem Wesenskern? Das Jugendensemble hat 6 Szenen zu diesen Fragen entwickelt, aus ihrer lebensrealität heraus ..
dabei erheben wir gar keinen Anspruch auf „die Besten sein“, sondern eher auf die Frage unsere Herzen nicht zu verlieren und zu sehen wo stehen wir als Menschen??? in dieser Zeit in diesem Leben man könnte sagen unser Theater ist politisch, man könnte sagen es ist prvozierend , man könnte sagen es ist wahr, man könnte sagen, die Beleuchtung war nicht gut. man könnte sagen der Raum war schlecht geheizt, man könnte sagen in dem Flyer waren rechtschreibfehler ..man könnte sagen in der Szene haben sie zu leise gesprochen und wir sagen, dass ist uns scheißegal! denn darum geht es nicht !im Jahre 2010 habe ich mich entschlossen die Nordstadt mit Kind und Kegel zu verlassen es regnete oben rein, die Tür war nicht zu verschließen, die Miete sehr hoch 1200€ für puren Idealsimus war auf dauer zu teuer, denn ich musste das Geld reinbekommen um diese Miete zu zahlen und ich spielte Stücke Akkord und ich dachte wenn das so weitergeht habe ich bald einen burnout, die Anschläge in der Nordstadt häuften sich, es gab auch öfter Schüsse im unseren Hinterhof und ich fand es zunehmend unverantwortlich die Jugendlichen hier durchmaschieren zu lassen, mit schwerem Herzen zog ich aus und das war echt für alle traurig, denn das war unser Ort geworden..wir waren aber gerade in der Möwe-inszenierung von Tschechow und saßen jetzt auf der Strasse es gab einige Artikel über uns und uns riefen viele interessante Menschen an, ein pornokinobesitzer eine Dame von der CDU die unbedingt wollte, das wir zum Bürgermeister gehen, haben wir auch gemacht, sie hatte einen Termin gemacht wir bekamen Kaffee und Wasser und wurden freundlich empfangen, der Herr Sauer war sehr interessiert an unserer Kunst und Tschechow fand der auch richtig gut und war in seinem Geburtshaus und alle Vertreter waren sich einig wir solle nicht auf der Starsse sitzen, wir erzählten von dem pornokino und die Stadt war begeistert auch aus städtischer Sicht! denn die pornomeile an der Münsterstrasse ist nicht attraktiv, so haben Herr Stüdemann (Kulturdezernent ) und Herr Sauer sich unterhalten und sich überlegt das sie uns helfen wollen, wir haben zwischenzeitlich wutanfälle bekommen, da überall in Dortmund Leerstand ist und wir auf der Strasse proben mussten und auf Melanies Dachboden und da kam uns UZ gerade recht!!! ab in die Kronenbrauerei besetzen! und weil uns das zu wenig war auch noch vors Rathaus eine öffentliche Protestprobe…
sie kamen alle zum Gespräch Kulturbüro, Kulturdezernent, ruhr 2010, Wirtschaftsförderung, do 91,2 usw…es gab dann die Verabredung das wir das pornokino beziehen können, wenn die Miete nicht zu hoch wäre, davon waren wir begeistert aber die Nebenkosten waren fast genauso teuer wie die Miete und außderdem musste das ding ja umgebaut und renoviert werden, ich meine jetzt mal im ernst : wer setzte sich auf die vollgefreuten Plüschsessel ???da ich keine eigenmittel mehr hatte und auch noch an dem Kredit abbezahle, lehnte ich das pornokino ab, denn Umbau haääte ich zeitlich und finanziell nicht stämmen können!Stüdemann verwies uns an den Union Gewerbehof auch ans Depot das war aber voll…
der hans Gerd Nottenbohm zeigte uns die wunderschöne alte Schmelzofenhalle die ich schon von Partys kannte..wow aber 2500€ miete ?nicht drin! die Jugendlichen verdienen noch nichts und ich hab keinen Esel im Keller..auf einer aufführung der „runners“ am alten markt wurde ich an Kurt Eichler verwiesen, der wollte uns auch helfen..ich dachte mensch die sind ja alle klasse von der Stadt, die will was für ihre Jugend hier tun!er verwies uns ans Fritz Henzler Haus wir könnten da umsonst proben, das Fritz Henzler Haus sagte aber nein wir bauen um, das geht nicht und ich hatte keine Nummer von Herrn Eichler und wusste auch gar nicht wie der Mensch hieß..damals und konnte ihm kein feedback geben..so langsam weiß ja auch ich wer wer ist…so dann wieder Termin mit Herrn Sauer und Herrn Stüdemann, können wir nicht die Premiere im Union Gewerbehof machen mit unserer Möwe??? und die letzten Proben…
ja sie haben es ermöglicht und das war natürlich unglaublich gut für uns das wir endlich proben konnten, dann gabs schon stress!!!wieso ich mir eine Miete finanzieren lasse, obwohl wir unsonst in das Fritz Henßler Haus könnten und das Mieten ja überhaupt nicht finanziert werden, das ist nicht in der Förderung mit drin ..und dann hörte ich von anderen Künstlern ja das hättest du erst mit dem Kulturbüro besprechen müssen und jetzt werden deine Anträge auf theaterförderung durchrasseln, die haben einen ziemlichen Hals!und ich : aber ich kenn die doch gar nicht und ich wusste doch nicht….ja zack hatte ich ein Problem…der antag wurde tatsächlich abgelehnt aber aus mehreren gründen, wir passen mit unserer Arbeit die ja sehr auf die entwicklung der Jugenlichen ausgerichtet ist, nicht in die Förderkriterienschubladen, denn usner Projekt hat ja schon begonnen usw. aber eigentlich hat unser Projekt nie aufgehört…
denn ein thema ergibt sich aus dem anderen und das ist nicht nach 4 monaten zu ende und dann fängt genau zum förderzeitpunkt ein völlig neues an, sondern wir befinden uns in einem fließendem Prozess der sic haus dem Leben entwickelt..möchte mal wissen wer diese bescheuerten Kriterien entworfen hat ?!ja und dann haben wir viel zu viel beantragt, weil wir unseren austausch in Polen damit finazieren wollten, wir sind da im sommer auf einem festival eingeladen und die jugendlichen würden gerne wissen wie kommen künstler aus anderen Ländern unter anderen Lebensbedingungen durch, und was stärkt ihren willen auch ohne geld, was hält sie am leben ? was gibt ihnen mut und kraft und was arbeiten sie und wie künstlerisch, naja nachdem mir sie summe für die freie szene genannt wurde, ist mir klar warum dieser Topf ein Haifischbecken ist und es nicht unbedingt gewünscht ist, dass da neue zukommen und auch noch was abzapfen, denn der Betrag ist lächerlich..da kann nur neid und konkurrenz drin wachsen und da wundert es auch nicht, dass es nicht mehr freie Gruppen gibt..achja wir sind einfach auf Grund von einem unglaublichem Menschen immernoch im Union Gewerbehof und proben dort, ein bis 2 mal die Woche und sind darüber sehr froh, mir kam irgendwann die Idee das man einfach viele Menschen sucht und sich die Miete der Halle teilt und dann wär das super ich habe auch ein paar leute gefunden die da interesse dran hätten, nur zwischenzeitlich hatte sich wieder was neues ergeben, nämlich die Stadt hat ja die Rheinische Strasse als Stadterneuerungs oder Umbaugebiet ernannt und da gibt es jetzt seitens der Stadt ein Interesse Künstler in die Halle zu holen, um neue Künstler dort im Westen anzusiedeln und das Wohngebiet aufzumobben, das ganze für 4 monate und dafür können die Künstler die halle umsonst nutzen, fanden wir superspannende da wir ja mit der Neuen Kolonie West Tür an Tür sind und dachten wir könnten ja dann wirklich mal sehen wo überschneiden sich unsere Themen und wo gibt es spannende Begegnungspunkte ?da wir uns den Raum ja eh teilen…und dann kam die Stadt, THEATER lebendich ist ein laufender Betrieb und das hat sein Projekt schon vorher begonnen und bla bla bla und wir sollen jetzt nicht mitgefördert werden und oder unsere Miete selber bezahlen………
ich könnte kotzen und sehne mich nach den Zeiten, wo ich einfach nur heimlich im Hinterhof meine sehr geliebteArbeit gemacht habe, im Moment disskutiere ich mehr über Schwachsinn als meine Arbeit machen zu können und wir fragen uns natürlich jeden Tag, wann packen wir unsere Sachen ? und müssen wieder raus ?umso erfreulicher ist es, das der DM Markt und die deutsche UNESCO das lebendich als zukunftsweisendes förderungsfähiges projekt anerkannt hat und uns gefördert hat, womit wir einen Teil der Reise nach Polen finanzieren können. Und e.c.c.e. von Ruhr 2010, unsere Arbeit der Möwe finanziell honoriert hat, leider wissen wir noch nicht was aus dieser Verbindung noch entstehen kann?die lust in dieser Stadt projekte mit jungen menschen zu machen, projekte die was bewirken bei den jungen Menschen und nicht nur bunte bilder für die Außenwelt sind, vergeht einem …
wären da nicht die Jugendlichen selber, die einfach mitziehen, wohin wir auch gehen und die unglaublich angagiert sind und für mich einfach liebenswert und auch der neue Kinderkurs indem wir zum Thema Heimat arbeiten, und kinder sich die frage stellen wann und wo bekomme ich ein heimatsgefühl? da schneidet dortmund beschissen ab, bis auf die Bolmke…es ist herzzreissend wie die kinder die welt sehen und was sie sich wünschen..kein atomstrom, weniger Autos, bäume auf die man klettern kann und das die menschen endlich aufwachen für die Dinge die wirklich wichtig sind im Leben..es kann sein, dass ich noch mehr feinde bekomme, als ich schon hab mit meiner komischen arbeit, wo man darüber spricht, das die Erde liebe braucht…
und das ist mir egal, kann sein das alle meine Anträge für immer abgelehnt werden und dann ist das so…dann werde ich meine Arbeit trotzdem machen..weil ich sie wichtig finde.aber ich werde nicht lügen und mir projekte nach förderkriterien ausdenken um gefördert zu werden, denn ich möchte meine Arbeit unterstützt bekommen und nicht eine arbeit erfinden, die unterstützt wird, weil sie in einen ausgedachten Rahmen passt, um damit heimlich meine Arbeit zu unterstützen…das ist mir echt zu bescheuert.aber der eigentliche anlass ist nach wie vor Raum und ganz wichtig brauchen wir eine Internetseite!! wir haben eine ziemliche doofe die haben wir damals über die wirtschaftsförderung bekommen, da lassen sich aber keine Bilder hochladen und auch keine Videos ..da wir uns aber zum Untergrund- Wandertheater entwickeln, ist es für uns umso wichtiger eine gut aktuellisierbare Seite zu haben und flyer leider haben wir dafür kein eigenens Geld un suchen somit Leute die uns weiterhelfen können, gut wäre auch wenn die Jugendlichen selber auf dieser Seite berichten könnten und man leicht bilder laden kann ein banner wäre auch super dann können wir da wo wir sind den banner raushängen…unsere unschöne internetseite lautet www.theaterlebendich.dedie emailadresse kontakt@theaterlebendich.de
Danke für den Artikel wir haben jemand gefunden !!!
@Melanie: Schön. Freut mich, dass wir helfen konnten 🙂