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In der Mitte und links schwinden die Nischen,
da muss man halt auf der rechten Seite fischen.
Jetzt machen die Ruhrbarone schon Werbung für die SPD 😉
Die SPD hat doch Recht. Es ist eben nicht das Klügste Leute, die integriert werden müssen, in Viertel zu stecken, in denen noch so einige Einheimische noch nicht vollständig integriert sind.
In gutbürglichen Vierteln wird Integration natürlich besser gelingen, da man mehr potentielle Betreuer und Kontaktleute pro Asylbewerber hat.
Die SPD schafft sich ab. Offensichtlich steckt in der ältesten deutschen Arbeiterpartei mehr Tilo Sarrazin als man gemeinhin für möglich hält. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis der SPD Ortsverein Bochum-Hamme den Parteiausschluss des kompletten SPD-Ortsvereins Essen-Altenessen fordert.
ist wie bei SPD chefchen sigmar, ich wechsel meine fahne jede Woche.keine Ideen nur hohle Phrasen drescherei und die Anhänger und wähler rennen in scharen weg von einer Politik die nicht beim menschen ankommt.hahahahahahahahahahah SPD bald marginalisiert.
demo abgesagt!!!!! hahahahahahah ich sag doch keine Haltung, ein anruf aus Mülheim von hanne und alle knicken ein.macht mal weiter so die CDU ist die neue SPD
[…] Nachlese: https://www.ruhrbarone.de/ueber-die-linie-77/120535 […]
Die Ruhr-SPD galt schon in den 70ern im "fortschrittlichen OWL" als CSU der Gesamtpartei, der Schrecken aus dem Pott.
Thomas, in den 70ern gab es viele Leute, die glaubten, daß sie die SPD von innen heraus reformieren könnten. Ich war auch fast ein Jahr der Ansicht. Dann habe ich es aufgegeben. Aus dieser Zeit habe ich einige Absurditäten noch gut in Erinnerung. Insgesamt habe ich in 50 Jahren nicht einen einzigen Sozialdemokraten überzeugt, daß diese Partei eine Politik links von ihrer Hauptrichtung benötigen würde. Nicht einmal das hat geklappt. Nicht einen Einzigen. Wer jemals mit mir einer Meinung war, hat den Weg da rauszugehen immer schon von alleine gefunden.
Bei den Grünen habe ich dann einige davon getroffen.
Aber daß das bei den Stammmitgliedern der SPD in Richtung ultrarechts so ganz leicht von alleine geht, hätte ich auch nie geglaubt. Niemals. Und doch ist es so. Aber das ist die SPD in Essen. Hier in Duisburg halte ich solch eine Entwicklung immer noch für ausgeschlossen.
@8:
In den 70er hat auch jeder im Pott SPD gewählt. Das Ergebnis von Frau Kraft ist doch historisch betrachtet eine Katastrophe gewesen.
—–
Ja, die Überschrift war daneben. Dann gibt es aber noch ein Problem, das angesprochen wurde und das jetzt wieder aus der Diskussion genommen werden soll.
Insgesamt ist es aus meiner Sicht schon wichtig zu diskutieren, wie der Essener Norden, der erhebliche soziale Probleme und Integrationsprobleme hat, die Integration weiterer Zuwanderer bewältigen kann (Schulen, Sprache, …). Dies gilt auch für andere soziale Brennpunkte im Revier, in denen die Integration seit Jahren nicht funktioniert und schon jetzt viele Kinder in der Grundschule erhebliche Sprachprobleme etc. haben.
@Helmut, @kE Symptomatisch für die Sozialdemokratische Partei scheint doch, dass es Sozialdemokraten in ihr recht schwer haben. Ein bekannter Bildungskabarettist ( ich weiß nur nicht mehr wer genau) hat es mal vor Jahren so ausgedrückt: "Wir haben jetzt eine AG SOZIALDEMOKRATEN IN DER SPD gegründet."