Herr Schäuble schließt vielleicht nur zu sehr von sich auf andere, wenn er Bargeldgeschäfte einschränken möchte?

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Walter Stach
Walter Stach
8 Jahre zuvor

Silke Zeidle,
guter Einfall und gut umgesetzt!

(Aber….
Erinnern sich noch alle daran, wie viel Schäuble seinerzeit in bar im "Köfferchen" dabei hatte und warum das so war? Es waren jedenfalls mehr als 5.ooo €. Und weiß noch jeder, welche politischen Folgen das für die Karriere von Schäuble hatte?)

der, der auszog
der, der auszog
8 Jahre zuvor

@Walter

Hätte Schäuble diese Koffer voller Geld nicht angenommen, wäre er unter Umständen jetzt Bundeskanzler und nicht Angela Merkel. So musste er vom Fraktions- und Parteivorsitz zurücktreten und das war die Stunde von Angela M. Aber hätte, hätte, Fahrradkette.

Interessant, dass die SPD bei ihren Schmierengeschäften in den 1990er Jahren schon völlig ohne Bargeld auskam und stattdessen auf Dienstleistungen setzte: ein bisschen durch die Gegend jetten, seine Geburtstage mit Frischgeld der Landesbank bezahlen lassen und mit der richtigen Konstellation in der Bundesregierung kann man es als Sozi sogar noch bis zum Bundespräsidenten bringen…

Walter Stach
Walter Stach
8 Jahre zuvor

DER,DER…
ich meine, Sch. hatte das Geld damals in einem Briefumschlag, nicht im Koffer.
*Der Saubermann, den er heute vorgibt, war er jedenfalls nicht!

DER,DER…
wenn Du mich als SPDler herausfordern willst, all die Korruptions/Bestechungsaffaeren der UNION seit 1949 anyusprechen, dann kann ich dem allein angesichts de vielen Affaeren von Strauss nicht nachkommen.

Schaeuble war ja in der bis heute nicht endgueltig geklaerten Affaere Kohl nur eine kleine Nummer!

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