Bitte wählen Sie die AfD!

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Frank Heinze
Frank Heinze
8 Jahre zuvor

Ihre halluzinierte AfD Wählerschaft entspricht nicht den Tatsachen, wie Sie jeder Wahlanalyse entnehmen können. Heute wieder ganz aktuell.

Biete Ihnen eine Wette an: Der Anteil an Migrationshintergrundwählern de AfD ist größer als der der CDU und SPD. Die Upperclasswählerschaft der DINKs geht an die Grünen, der Anteil der alten Männer an die CDU.
Für AfD stimmen Junge Menschen und Prekäre. Viele Migranten. Etwa 40% Frauen.

Deal?

Siegfried
Siegfried
8 Jahre zuvor

Man spielt nicht mit braunen Schmuddels. Weiß doch jedes Kind. Also, weder AfD noch NPD wählen.

Frank Heinze
Frank Heinze
8 Jahre zuvor

Zwischen 35-40% Frauen, mehr Migranten und Prekäre als Union und SPD und mehr junge Wähler als die Altparteien. Upperclass wählt grün, alte Weisse wählen schwarz.
Ja, das ist meine Prognose. Also das komplette Gegenteil von dem, was Sie hier behaupten.

Sagen wir: Sie bitten öffentlich, mit Artikel, um Entschuldigung und versprechen bessere Recherche für künftige Publikationen.
Ich verzichte eine Woche lang auf Hanuta.

Deal?

Frank Heinze
Frank Heinze
8 Jahre zuvor

Hätten Sie, Frau Zeidler, sich auch nur einen Moment mit Wahlanalysen beschäftigt, statt Ihren Vorurteilen und Ressentiments freien Lauf zu lassen, würde schon die einfache google-Suche "Wer wählt AfD" eine Fülle an Informationen zur Verfügung stellen.

Sie wären beispielsweise nicht auf die Forsa-SPD-Güllner Lüge von den angeblich nur 2% der Frauen hereingefallen, sondern wüssten, dass eben knapp 40% der Wählerschaft weiblich sind.
Auf die Propaganda des eigenen Lagers reinzufallen, ist so ziemlich das letzte, was man tun sollte.

Nur mal ein paar Beispiele:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wahlanalyse-afd-in-thueringen-und-brandenburg-gefragt-a-990953.html
http://www.faz.net/aktuell/umfragen-bei-der-landtagswahl-wer-waehlt-eigentlich-die-afd-14115138-p2.html

Frank Heinze
Frank Heinze
8 Jahre zuvor

Sie beschäftigen sich nicht mit dem Programm, sonderm Sie reproduzieren die Interpretation des Programms seitens einer AfD kritischen Seite. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Nicht einmal hier sind Sie zu eigenständiger Analyse fähig oder willens.
Um Ihnen aber mal aufzuzeigen, dass man das durchaus auch anders sehen kann ohne mit Buzzwords um sich zu werfen, empfehle ich einen Blick auf: https://erlangenheute.wordpress.com/2016/02/13/was-du-wissen-solltest-bevor-du-die-afd-waehlst-eine-replik-auf-katharina-nocun/

Im übrigen trägt ihr argumentum ad hominem dazu bei, ihre argumentative Hilflosigkeit deutlich zum Ausdruck zu bringen. Die Diskreditierung eines Diskussionspartners, das framen als "rassitisch" dient lediglich dem Diskursauschluss und ist ein Machtmittel, wenn sonst nichts geht. Denken Sie mal drüber nach.

Frank Heinze
Frank Heinze
8 Jahre zuvor

Nun, wenn ich das also alles falsch verstehe, liegt das Problem selbstverständlich bei mir, dem Empfänger. 😉

discipulussenecae
discipulussenecae
8 Jahre zuvor

Hm. Sind Roboter also männlich? Da habe ich mal wieder was dazu gelernt …

Aber das '&' Zeichen muß auf jeden Fall gegenläufig gezeichnet werden! Es soll nämlich ein liegendes 'et' darstellen, weil es eine Abkürzung desselben ist.

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
8 Jahre zuvor

@Frank Heinze: Warum verwenden Sie für Ihre steilen "Prognosen" eigentlich kein aktuelles Material, wenn Sie schon von "heute wieder aktuell" schwadronieren? Einfaches "Lügenpresse"-Imitat?

Mit Ihrem Google-Suchtipp "Wer wählt AfD" erhält man übrigens als Tweet-Antwort gleich im 2. Ergebnis: "..die scheiß rechten Asis!!".-)

Frank Heinze
Frank Heinze
8 Jahre zuvor

@Klaus Lohmann
protip: Einfach mal auf die Zeiten derKommentare schauen.

@Frau Zeidler,
Ihre "alten weissen, sehr reichen, männlichen Roboter" sehen in der Realität so aus:

"Überdurchschnittlich stark schnitt sie (die AfD) unter männlichen und unter 45jährigen Wählerinnen und Wählern, unter Haupt- und Realschülern, Arbeitern und Arbeitslosen ab. Hier wurde sie teilweise sogar stärkste Partei. (…) Diese Wählerstruktur deutete sich bei den vorhergehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland bereits an, jedoch tritt nun deutlicher hervor, dass die AfD derzeit die Partei der Arbeiter und unteren Mittelschichten ist."

Das Frauen: Männer Verhältnis ist 12:18 (BW), 9:15 (RP) und 19:28 (SA)
Quelle: https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/sonst_publikationen/2016-03-14_BW_RP_ST_WNB.pdf

Noch Fragen?

discipulussenecae
discipulussenecae
8 Jahre zuvor

@ Silke Zeidler:

Ich freue mich immer, wenn ich anderen Leuten gute Tips geben kann! 8^)

Und gestern abend waren im Fernsehen auf den diversen AfD-Parties junge und alte Frauen und Männer zu sehen. Ich hatte eher den Eindruck eines gesellschaftlichen Querschnittes.

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
8 Jahre zuvor

@Frank Heinze: Ihre Beispiellinks beschreiben Strukturen aus den Jahren 2013/2014, also aus der Pre-Braunruck-Zeit der AfD. Außerdem stammt die 2%-Story von Emnid, nicht von Forsa. Sollte Ihnen als "Pro" doch auffallen.

Frank Heinze
Frank Heinze
8 Jahre zuvor

@Klaus Lohmann In der Tat, Sie haben Recht. Hatte ich anders in Erinnerung.
Die Hoffsche Wahlanalyse ist von heute Nacht und bestätigt aber, was Wählerwanderung und soziale Zusammenhänge der wählenden Schichten bereits vor 2 Jahren aussagten.

Frank Heinze
Frank Heinze
8 Jahre zuvor

@Frau Zeidler,

Die Nachrichten sind heute voller "Wer wählte AfD?" Meldungen.
Ihre reichen alten weissen Roboter werden mit keinem Wort erwähnt.

Lügenpresse?

#scnr

Frage: Kommen Sie zufällig aus einem gutsituiertem akademischen Elternhaus? Papa rot, Mama grün? Haben gar selbst Akademikerhintergrund? Nicht Bafögberechtigt, weil zu hohes Familieneinkommen? Würde mich mal interessieren.

Andreas
8 Jahre zuvor

@ Frank Heinze

freuen sich doch einfach über den Riesen-Erfolg Ihrer rechten Kumpel von der AFD –

schlimmer als Rechte sind nur noch rechte Klugscheisser

ichoderdu
ichoderdu
8 Jahre zuvor

@Frank Was ist den da so schwer?
Sie verstehen das Comic immer noch nicht. Es geht nicht darum, wie schon erwähnt, wer die AFD wählt, sondern wer sie wählen sollte, wenn er will, dass die AFD seine Interessen vertritt wenn man sich das AFD Programm(Entwurf) durchliest.

Frank Heinze
Frank Heinze
8 Jahre zuvor

@ichoderdu
Sie meinen, die "reichen alten weissen Roboter" sind zu doof oder scheu, um AfD zu wählen und bleiben lieber bei den Grünen, mit denen sie bisher hervorragend auskamen? Immerhin: Kretschmann als weisser alter Mann…. Grün muss man sich bekanntlich leisten können.

Während die Jungen und Prekären die AfD wählen, weil sie offenbar blindtaub sind? Das Anti-AfD Trommelfeuer der der "Aufklärungs" – Medien ist ja nun unüberseh/hörbar.

Dieser Comis ist offensichtlich kaputt.

Andreas
8 Jahre zuvor

@ Frank Heinze

was ist schlimmer als ein rechter Klugscheisser?

ein rechter Klugscheisser mit zuviel Tagesfreizeit.

Frank Heinze
Frank Heinze
8 Jahre zuvor

So haben 34 Prozent der AfD-Wähler einen Migrationshintergrund – der höchste Wert im Vergleich zu den anderen Parteien. http://www.badische-zeitung.de/freiburg/wer-hat-in-freiburg-welche-partei-gewaehlt–119730853.html

Noch Fragen, Zeidler? Ihre Roboterthese ist ganz schön verrostet….

Andreas
8 Jahre zuvor

@ Frank Heinze

oh, Heinze … !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

steht jedes Ausrufe-Zeichen für einen AFD-Wähler mit migrationshintergrund ?

Helmut Junge
Helmut Junge
8 Jahre zuvor

@Frank Heinze, dein Link führt zu einer statistischen Wählerbefragung für die Stadt Freiburg und nicht für das Land Baden-Württemberg. Und selbst wenn ich eine wählerbefragung als aussagekräftig gelten ließe, ist Freiburg mit einem grünen OB immer noch eine Besonderheit, die nicht leicht übertragbar ist. Da Du aber zugegeben hast, in letzter Zeit schon in mehreren Parteien Mitglied gewesen zu sein, vermute ich, daß deine Sympathie für die AFD sowie nicht von Dauer sein wird.
Eigentlich ist es also egal,wofür du dich zur Zeit begeisterst. Zwar stimmt Silkes Roboterthese nicht, aber ich finde, daß sie mit Kommentar 24 gar nicht so sehr falsch liegt.

Frank Heinze
Frank Heinze
8 Jahre zuvor

@Zeidler #24
Sie meinen also, besser zu wissen, was den prekären, jungen Wählern (zum Großteil mit Migrationshintergrund) frommt? Wo ich/er/sie ihr Wahlkreuz zu machen haben? Der Begriff "Paternalismus" ist Ihnen geläufig? Es kann ja durchaus sein, dass die AfD ihre Wähler enttäuscht, unbenommen. Es ist jedoch alles eingetreten in der Wahlanalyse, was ich Ihnen vor der Wahl prophezeit habe. Was allerdings nicht weiter schwierig ist. Die Fakten zur Kenntnis zu nehmen, oder sie zu ignorieren liegt ganz bei Ihnen. Ich liefere nur.

@Helmut Junge #26
Mir ist ein Rätsel, warum Volatilität in deinen Augen ein Manko ist. Verrate mir mal, was zum Beispiel jemanden, der wegen/unter Koch in die CDU eingetreten ist, jetzt noch dort zu suchen hat?
Was ein Schmidt-Fan in der SPD noch findet? Oder ein Pazifist bei den Grünen?
Menschen und Zeiten ändern sich ebenso wie Parteien. Zumal Parteien ohnehin Gemischtwarenläden sind, man stimmt eh nie 100% überein.

Aber für jemanden, der sozial und mit Klassenstandpunkt aus dem Proletariat denkt, ist die AfD momentan die einzig wählbare Alternative. Zumindest die einzige, die Chancen auf einen Politikwechsel in überschaubarer Zeit hat. Die "Partei der Humanisten" ist leider viel zu klein und unbekannt.

Frank Heinze
Frank Heinze
8 Jahre zuvor

@Zeidler #24
Fällt Ihnen eigentlich nicht auf, dass Ihre Vorstellung von der AfD ein Popanz ist?
Zumindest in den Augen des einzig relevanten Aspektes, des Souverän?

Diese Form der politischen (Nicht)Auseinandersetzung, die lediglich auf Abwertung und Ausgrenzung setzt, ist doch zusätzlich auch noch nit nur nicht erfolgreich, sondern ganz offenbar auch der AfD förderlich, oder? Sollte nicht allein dieser Aspekt dazu beitragen, solche Polemiken zu unterlassen? Sie stärken damit ganz offenbar die Partei und treiben ihr Wähler zu.

Wenn Sie diese Partei bekämpfen wollen, müssen Sie zu anderen Mitteln greifen. Mehr "Kampf gegen Rechts" ist offenbar wenig zielführend.

Andreas
8 Jahre zuvor

@ Frank Heinze

"Wenn Sie diese Partei bekämpfen wollen, müssen Sie zu anderen Mitteln greifen."

zum Beispiel zu einem "Frank Heinze" …

( im Klartext: unsympathischer geht’s nicht mehr. Das ist schon "Belästigung" von Silke Zeidler )

Helmut Junge
Helmut Junge
8 Jahre zuvor

Frank Heinze, ich schrieb doch; "…….vermute ich, daß deine Sympathie für die AFD sowie nicht von Dauer sein wird. Eigentlich ist es also egal,wofür du dich zur Zeit begeisterst."
Gegen politische Volatilität habe ich doch gar nichts gesagt. Es ist doch auch ein Jammer, wenn jemand weglaufen muß, weil seine Partei sich anders positioniert hat. Nur wundere ich mich ein wenig darüber, daß du dann immer wieder deine neue Wahl so preist. Jedenfalls anfänglich, bis du der dann irgendwann doch enttäuscht den Rücken kehrst, um eine neue Flamme anzupreisen. Da bin ich, selbst mehrfach Enttäuschter, eben vorsichtiger. Überhaupt, mir ist Jeder verdächtig, der irgendeine Partei lobt, wenn es auch nicht ohne Parteien geht.

Frank Heinze
Frank Heinze
8 Jahre zuvor

@Helmut Junge
Es kommt schon darauf an, sich jeweils zum momentanen Überzeugungsstand auch einzubringen.
An den Linken und Piraten ist ja nun nicht alles schlecht, nur weil ich dort nicht mehr Mitglied bin.
Auch die Grünen sind teilweise gut positioniert. Hab ich auch schon (kommunal) gewählt.
Je mehr Volatilität es gibt, deste mehr wird vor der Wahl überlegt. "Stammwähler" sind eigentlich nicht besonders demokratisch.

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