Unglaublich, dass uns die Rückkehr von Donald Trump als US-Präsident zu drohen scheint

Donald Trump (li.) und Mahmoud Abbas Foto: The White House Lizenz: Gemeinfrei

Donald Trump hat mich sehr beeindruckt. Das ist allerdings schon lange her. Der Mann hat in seinem Leben viel erreicht. Natürlich hat er dafür durch den beruflichen Erfolg seines Vaters einen immensen Startvorsprung gehabt. Doch auch was Donald als junger Mann selber geschafft und geleistet, wie clever und entschlossen er sich häufig in der harten New Yorker Geschäftswelt durchgesetzt hat, das verdient Respekt.

Wer sich einmal mit dem Lebenslauf des Geschäftsmanns Donald Trump beschäftigt hat, der muss ihm Anerkennung zollen. Scheinbar immer irgendwie an der Grenze des Legalen agierend, war er einst ein echter Macher, ein Macht- und Erfolgsmensch. Dass er 2016 zum US-Präsidenten gewählt wurde, kam daher gar nicht so unerwartet. Er hat Ausstrahlung und kann auf ein erfolgreiches Leben verweisen. Warum dann nicht einem solchen Mann die Führung des Landes anvertrauen? Der Gedanke ist doch naheliegend, auch wenn mir persönlich seine politische Grundausrichtung nicht behagt, konnte ich mir doch gut erklären, dass er damals zum US-Präsidenten gewählt wurde.

Was er dann aber als Anführer ‚der freien Welt‘ in seinen vier Jahren im Amt anstellte, war schrecklich. Trump stolperte von einem Fettnapf in den nächsten, leistete sich unglaubliche Aussagen und einen Abgang, wie ich ihn in meinem Leben noch nie gesehen habe. Dass der Mann im Jahre 2020 überhaupt noch in Reichweite von seinem Herausforderer Joe Biden lag, war aus meiner Sicht völlig unverständlich, hatte er sich in den Jahren im Amt doch nach Strich und Faden blamiert. Sein Vorwurf der ‚gestohlenen Wahl‘ und die Geschehnisse rund um den umstrittenen ‚Sturm auf das Kapitol‘ bildeten dann einen traurigen Endpunkt einer Präsidentschaft, wie ich ihn mir bis dahin nicht einmal in meinen Albträumen ausmalen konnte.

Und jetzt wird allen Ernstes darüber diskutiert, ob er noch einmal für das Amt des US-Präsidenten kandidieren könnte? Unfassbar! Doch anscheinend stehen seine Chancen auf eine Rückkehr ins Weiße Haus aktuell gar nicht so schlecht.

Auch wenn die Amtszeit von Joe Biden bisher ebenfalls keine Erfolgsgeschichte ist, der Kandidat der Republikaner daher fast schon automatisch in 2024 ins Amt kommen könnte, ist es doch schier skandalös, dass ausgerechnet der umstrittene Donald Trump hierfür ein ernsthafter Kandidat zu sein scheint. Und das, nach all dem, was er sich in den vergangenen Jahren an Fehltritten und skandalösen Aussagen geleistet hat…

Mir wird echt angst und bange, wenn ich mir in diesen extrem herausfordernden politischen Zeiten (Ukraine-Krieg, Corona-Pandemie, Klimakrise, China-Taiwan-Konflikt usw.) eine Rückkehr von Donald Trump an die Regierungsspitze in den USA auch nur vorstelle.

All die herausfordernden Punkte, die derzeit auf der politischen Tagesordnung stehen, sehe ich grundsätzlich deutlich lieber in den Händen eines vergleichsweise besonnenen und die vielen unterschiedlichen Interessen ausgleichenden Mannes wie Biden, als in der Verantwortung eines Heißspornes wie Trump. Und das meine ich sogar ganz unabhängig von der politischen Grundausrichtung.

Unsensible Scharfmacher und Sprücheklopfer können wir gerade so gar nicht gebrauchen. Entschlossen, aber besonnen handelnde Menschen hingegen schon.  Davon gibt es viel zu wenige in diesen stürmischen Zeiten. Nur ist Trump das eben genau nicht. Dass er tatsächlich Aussichten auf eine Rückkehr ins Amt zu haben scheint, bereitet mir daher aktuell auch wesentlich größere Sorgen, als viele andere unserer derzeitigen Probleme und Herausforderungen.

 

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Ein staunender Bauklotz
Ein staunender Bauklotz
2 Jahre zuvor

Ich denke, ein Großteil der deutchen (Hauptstadt)-Presse ist bis heute nicht bereit, sich einzugestehen, dass Hillary Clinton eine sehr schwache Kandidatin war, die zudem als Vertreterin eines Establishments in breiten Teilen der US Bevölkerung unbeliebt war. Aber um sich das einzugetehen hätten sich viele die rosaroten woken Wolken vor ihren Augen verscheuchen müssen.
So super charismatisch ist Trump auch nicht, außer für einen verblebendeten radikalisierten Teil in einer Masse eher unabhängig denkender US Bürger.
Selbst ein sleepy Joe, der wahrlich kein zweiter Obama ist, konnte Trump schlagen.
Ich habe noch die Hoffnung das es den Demokraten gelingt, im innerparteilichen Wahlkampf eine unerwartet charismatische Persönlichkeit zu finden. 2008 galt Hillary Clinton schon als gesetzt. Dann erschien wie aus dem nichts Barack Obama auf der Bühne. In dieser Hinsicht ist das us amerikanische System offener und durchlässiger als deutsche Parteitage.

Walter Stach
Walter Stach
2 Jahre zuvor

„Unfassbar“……

Robin,
für mich gilt das nicht.

Es gibt zahlreiche, gut bebründete Erkärungen dafür, warum die Republikaner wahrscheinlich die heutigen Wahlen in den USA gewinnen werden – Mehrheit im Repr.-.haus, Mehrheit im Senat, und bei weiteren Wahlen/Volksentscheiden.

Wenn dabei u.a. immer häufiger nicht mehr von „den Republikaner“ die Rede ist, sondern von „den Trumpisten“, die weit weg zu sein scheinen, von den traditionellen Prinzipien und Zielen der „herkömmlichen“ Republikaner, dann wäre das a.) ein Grund für die Annahme, daß Trump in den nächsten Tagen seine erneute Kandidatur für das Präsidentenamt verkünden dürfte,, b.) für die Prophezeiung eines Wahlsieges von Trump in 2 Jahren und c.). in der Person Trump und nicht primär in Sachfragen den wesentlichen Grund für die Erfolge der Republikaner/der Trumpisten bei den heutigen Wahlen zu sehen und für seine „besten Aussichten“ in 2 Jahren wieder Präsident der USA zu werden.

Ich erwähne lediglich einige von vielen Faktoren, die Trump, die den Trumpisten Wahlerfolge möglich machen könnten:

1.
Da gibt es die wachsende Besorgnis in der „mittelschichtigen“ Bevölkerung der USA um ihre wirtschaftlich-finanzielle Sicherheit und um die „Aufstiegschanen“ für ihre Kindern einhergehen mit der Hoffnung, Trump(die Trumpisten hätten für dieser Besorgnisse mehr Verständnis und folglich eine höhere Breitschaft, sich ihrer anzunehmen als die Demokraten nebst Präsidient Biden. Das schließt die aktuelle Sorge um die hohen Preise z.B. für Benzin ein.

2.
Das gilt -ähnlich wie in Europa- auch für die wachsende Besorgnis -u.a. in der „mittelschichtigen“ Bevölkerung vor einer unkontrolliert rasant wachsenden Zahl an „Einwanderern““ – in Kombinantion mit den unter 1.skizzierten Grund.

Dass die Trumpisten die radikalen Evangelikalen in deren religiös(/politischen „Wahnvorstellungen“ befeuern, wird ihnen Zulauf bringen, dürfte aber m.E. nicht so gewichtig sein wie die unter 1./2. gennannten Gründe.
Dass gilt m.E. gleichermaßen z.B. auch bezüglich des US-Engagement im Russland/Ukraine Krieges für die im Verglich zu den Demokraten/zu Biden auf mich ehe „zurüchaltend wirkende Politik Trumps und „seiner“ Republikaner“.

Werden alle diese und andere „sachbezogenen“ Erwägungen „überlagert“ von den Besonderheiten der Person Trump,, die in der US-Wählerschaft so positiv bewertet werden,, daß sie es letztendlich sind, die „den Trumpisten“ im Gewande der republikanischen Partei den Sieg bringen könnten, also auch den Wahlerfolg Trumps in 2 Jahren bei der Präsidentenwahl?
Wenn darüber nachgedacht wird, sind -selbstverständlch– die Gegenkandidaten, ihre Persönlichkeit, ihre Charaktere, ihre Wertschätzungen in der Bevölkerung einzubeziehen.. Da die heute zu treffende Wahlentscheidung mE. mehr denn je indirekt zu einer Wahlentscheidung für oder gegen den Präsidenten Biden, für oder gegen Trump gemacht worden ist, werden die in der US-Wählerschaft wahrgenommen „Schwächen Bidens“ und „Stärken Trumps“ möglicherweise „den Ausschlag“ geben und damit zugleich signalisieren, was bei der Präsidentschaftswahl in 2 Jahren zu erwarten ist.

Ob die Demokraten -sh. 1- in 2 Jahren gute Chancen für Erfolg gegen Trump haben könnten mit einer anderen Persönlichkeit als Biden“. Darauf können Trump-Gegner wie ich zumindest hoffen. Das wiederum veranlaßt mich zu der Bemerkung,, daß der autoritäre Trumpismus in Europa, in Deutschland nicht nur Gegner hat, sondern sehr viel Zustimmung und Nachahmung findet -in der Bevölkerung, in politischen Parteien und unter deren Repräsentanten -mit wachsender Tendenz.

Robn,
„unglaublich“……..

Ja, wenn ich von meiner Meinung über Trump ausgehe, von dem Sexisten, den Egomanen, dem Rassisten, dem Heuchler -sh. christliche Werte-, dem permanenten Lügner, dem Hetzer , dem Verfassungsfeind -sh. Widerstand gegen die demokratische Wahl von Biden, sh. den Sturm auf das Capitol- und wenn ich in folgedessen von meiner Meinung über all diejenigen, ausgehe , die ihn gerade deshalb im kleinen wie im großen begeistert unterstützen und somit auch am heutigern Tage vermutlich für einen großen Erfolg des Trumpisten in den USA sorgen werden: ; also „unglaublich, aber wahr“. .

Walter Stach
Walter Stach
2 Jahre zuvor

Robin,
„warum die Republikaner keinen besseren Kandidaten haben“,,
Ja, die Frage ist naheliegend. und die Antworten auf sie könnten vielfältigenden , sich z.Teil widersprechenden und diskussionswürdigen Inhaltes sein -weniger für uns Beide , umsomehr für die Republikaner in den USA,

Ich frage mich allerdings auch -sh. bereits unter -2-, , ob die Demokraten 2o24 mit einen „Besseren“ als Biden antreten werden -bei allem persönlichen Respekt gegenüber Biden, der sich für mich wohltuend charakterlich von Trump unterscheidet.

Tagedieb
Tagedieb
2 Jahre zuvor

@#5 Sibylle: Weshalb ist Joe Biden und seine Regierungsmannschaft für viele US-Amerikaner ein Desaster. Und für welchen Teil der US-Amerikaner?

Heather
Heather
2 Jahre zuvor

Sibylle, 33
Trump wird seine Kandidatur vom Ausgang der Midterms abhängig machen. So wie es ausschaut, wird er am 15.11. seine Kandidatur bekanntgeben…… leider

Helmut Junge
Helmut Junge
2 Jahre zuvor

@Sibylle, „Trump wird sicher nicht wieder kandidieren“. Bist du eine (die) Prophetin?

Tagedieb
Tagedieb
2 Jahre zuvor

@#8 Sybille: schade, und ich dachte, ihr Kommentar wäre mehr als nur eine Plattitüde. Aus den Medien Informationen zu bekommen, welche Aktivitäten Joe Biden und seine Regierungsmannschaft so innenpolitisch umsetzen, ist verdammt schwierig (z.B. zum Investitionsprogramm zur Erneuerung der landesweiten Infrastruktur).

Walter Stach
Walter Stach
2 Jahre zuvor

-7-
Stand jetzt:
Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf -im Gegenteil-, daß Trump nicht erneut Präsidentschaftskandidat der Republikaner wird. Das bisher bekannte Gesamtergebnis, vor allem jedoch der überragende Wahlsieg des amtierenden republikanischen Gouverneurs in Florida läßt zumindest die Annahme begründet erscheinen, daß Trump , wenn er denn wieder kandidieren sollte, nicht selbstverständlich und ohne Widerstand Präsidentschaftskandidat der Republikaner werden wird.

Die bisher bekannt gewordenen Wahlentscheidungen, aber auch die Ergebnisse der Volksentscheide in Sachen Abtreibung sind für mich ein erfreulicher Anlass, zumindest „ein wenig“ meine an sich sehr skeptischen Meinung über die demokratisch-rechtsstaatliche „Grundhaltung“ eine Mehrheit von Menschen in der US-Gesellschaft kritisch zu hinterfragen. „Der Trumpismus“ in den USA, so scheint es mir jedenfalls, ist kein „schrankenloser Selbstläufer“. Ob das den „Trumpisten“ in Ungarn, in Polen, in der Tschechei, in Slowenien, in Frankreich, in Italien, in…….(auch in Deutschland!!!)……..zu denken geben wird? Ich nehme zudem an, daß sich auch die Staatsführung in Rußland und in China bezüglich ihrer Hoffnung auf einen Wahl-Triumpf der Trumpisten enttäuscht sein dürfen -auch mit Blick auf die nächste Präsidentschaftswahl.

Also mein vorläufiges Resümee :
Meine Besorgnis über einen schrankenlosen Machtzuwachs für Trump und einen über die USA hinaus wirksamen Sieg des Trumpismus scheint übertrieben gewesen zu sein -Stand jetzt!!-.

Es hätte wesenttlich cih Schlimmer kommen können

thomas weigle
thomas weigle
2 Jahre zuvor

Stand jetzt: es hätte weiß Gott schlimmer kommen können in „Gods own Country.“ Aber schon wieder werden Zweifel am korrekten Wahlvorgang geschürt von denen,deren Bäume vllt. doch nicht in den Himmel wachsen.

Heather
Heather
2 Jahre zuvor

Herr Stach, ich hoffe Sie haben Recht

abraxasrgb
abraxasrgb
2 Jahre zuvor

Die Personifizierung macht so richtig schön blind für die Programmatiken bzw. ganz normalen politischen Prozesse.
Der amerikanische Souverän tickt eben anders … so what … vieles, fast alles in der Welt läuft nicht so, wie wir uns das gerne vorstellen.

Heather
Heather
2 Jahre zuvor

– 9 –
Herr Stach, ich habe Recht behalten. Donald Trump hat gestern seine Kandidatur bekannt gegeben. Ich glaube Deutschland ist nicht nur das Land der Dichter und Denker. Es ist auch das Land der Träumer und Gläubigen.

Walter Stach
Walter Stach
2 Jahre zuvor

-9-
Ja, ihre Spekulation war -leider- die richtige.

Ich habe aufgrund der Kongress-Wahlen eine begründete (!!) Hoffnung formuliert, dass Trump nicht wieder als Präsidentschaftskandidat der Republikaner aufgestellt werden wird -sh. 7- im ersten Absatz.. Diese Hoffnung hege ich weiterhin,

Das hat und das hatte nichts mit Träumereien zu tun. Der von Ihnen -9- hergestellt Bezug zum „Glauben“ ist mir unverständlcih.. Mene Äußerung haben zudem . nichts damit zu tun , was ich mir gerne vorstelle -12-.

Ich habe im übrigen nicht ‚mal andeutungsweise darüber spekuliert, Trump selbst werde sich nicht erneut um eine Kandidatur in der Rep.-Partei bewerben. Es spricht Einiges dafür, daß er mit dieser Kandidatur primär zu erreichen hofft, sich allen strafrechtlichen Verfahren, die gehen ihn laufen bzw. die gegen ihn vorbereitet werden, entziehen zu können solange seine Kandidatur besteht, also ab sofort (!!) und ggfls bis zur Präsidentschaftswahl.
Für wen wird sich die republikanische Partei letztlich als ihren Präs.Kanidaten/ entscheiden? Was ich mir dieserhalb -begründet- erhoffe, habe ich gesagt. Und das war und das ist nicht mehr als eine Hoffnung.
Der diesbezüglich ab sofort laufende Prozess wird vermutlich nicht nur Vieles über den Zustand der Rep. Parte ,über ihre Grundhaltung zu Demokratie und Rechtsstaat offenbaren, sondern zudem noch viel mehr mehr als bisher offenbaren über die gesamtgesellschaftliche Verfaßtheit der USA. Insofern wird das das für mich ein allemal interessante Prozess werden, der nicht nur das Potential zu Gewaltaktionen in den USA aufweist, sondern über die USA hinaus Erkenntnisse, Einsichten vermitteln könnte über den „Autoritarismus“ als eine Idee von der „beste“ Gesellschafts-Staatsorndung“ -weltweit-. .

Werntreu Golmeran
Werntreu Golmeran
2 Jahre zuvor

@ Walter Stach

Ihre Hoffnung, dass Trump nicht erneut als Präsidentschaftskandidat antreten kann ist weiterhin berechtigt. Es ist zu hoffen, dass die Mehrheit der Republikaner die – auch wegen Trump – relativ schlechten Ergebnisse der Midterms zum Anlass nehmen, nocheinmal über den Herrn nachzudenken. Aber allzu grosse Hoffnungen habe ich da nicht.

Leider habe ich aber auch nur wenig Hoffnung, dass die Demokraten eine gute Kandidatin aufstellen werden. Gegen Michelle Obama hätte Trump.keinerlei Chancen.

Werntreu Golmeran
Werntreu Golmeran
2 Jahre zuvor

@ Walter Stach

Ich bin dazu übergegangen, einigen Autoren keine explizite Aufmerksamkeit zu schenken, bei denen ich das Gefühl habe, es geht ihnen nicht um die Sache sondern um Diffamierung und Fehlinformation. Wenn diese Leute allzu grossen Unsinn schreiben, versuche ich manchmal noch, denen beizustehen, die von diesen Leuten diffamiert oder gezielt missverstanden werden. Aber ihnen explizit zu antworten, dazu ist mir meine Zeit zu schade. Da nutze ich lieber die Zeit meinen Kindern oder Freunden einen Brief zu schreiben oder z. B. auf Ihre Kommentare zu antworten.

Walter Stach
Walter Stach
2 Jahre zuvor

Werntreu Golmeran,

Zustimmung zu 15, vor allem mit Blick auf die demokratische Präs.kandidatur 2024.
Noch einmal Biden? Ich neige zu der Vermutung, daß das nicht der Fall sein wird.

Zu 16:
Mir geht es ähnlich – Ihnen gegenüber gilt das meinerseits vor allem für die abschließende Bemerkungi.

Dann und wann -weniger intensiv , weniger engagiert, weniger polarisierend, weniger polemisch als „früher“- kann ich mich jedoch mit einigen Anmerkungen nicht gänzlich zurückhalten. „Auf einen groben Klotz……..“

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