Die Stadt Dortmund hat beigedreht. Die Initiative für ein unabhängiges Zentrum in Dortmund (UZDO) bekommt das Museum am Ostwall für eine Veranstaltung.
Noch vor wenigen Tagen hatte die Stadt gegenüber den Ruhrbaronen erklärt, eine Nutzung des Museums durch UZDO käme nicht in Frage. Nun hat sie ihre Ansicht revidiert. UZDO schreibt heute:
Gestern hat sich das UZDO mit Kurt Eichler, Chef der Kulturberiebe der Stadt Dortmund, getroffen und die Nutzung des Museums am Ostwall für den 04./ 05. Dezember ausgehandelt! Wir freuen uns über die späte, städtische Kooperationsbereitschaft und werden am Montag eine erste Besichtigung des Gebäudes mit Frau Carstensen, Kuratorin des Museums, machen.
Schön zu sehen, dass sich Dortmund bewegt.
schön – toll
Ich möchte hier auch gerne erwähnen, dass das Kulturbüro und die Kulturbetriebe immer engagiert sind das Kulturelle Leben in Dortmund zu beleben.
Einen Kasten Fiege (Ihh gitt) wette ich gegen den Autor, dass der linke Kasperleverein UZDO das Ostwallmuseum nicht bekommt.
‚bekommen‘
Es wäre auch ziemlich daneben das Gebäude zu verschenken. Aber gegen eine Nutzung für ein Wochenende? Da ist zuerst nichts gegen einzuwenden.