Wahlkampf kann auch gut sein. FDP-Nückel macht es vor

Hier ein Video des Hertener FDP-Kandidaten Thomas Nückel. Es zeigt, wie man auch spannend und unterhaltsam Video-Wahlkampf im lokalen Geschäft machen kann. Nückel kriegt es sogar hin, ein Langweilerthema wie den versiften Bahnhof spannend zu präsentieren, ohne dabei Negativ-Campaigning zu machen. Von mir kriegt der ehemaligen Ruhrbaron zwei Daumen hoch.

 

Tja, und hier ein Beispiel, wie es gar nicht geht. Das ist dann Antiwahlkampf. Anke Flemming ist "unabhängige" Kandidatin der CDU und FDP in Herten.

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[…] Ruhrbarone stellen heute schlechte und nicht ganz so schlechte Beispiele von Internet-Videos als Mittel im […]

Muriel
15 Jahre zuvor

Bei aller Sympathie für Herrn Nückel: Ich finde, dass ein Daumen schon genug gewesen wäre.
Im Vergleich mit Frau Flemming kommt er aber natürlich wirklich verdammt gut weg. Kommt das Logo noch jemandem außer mir bekannt vor?

Patti
Patti
15 Jahre zuvor

das Video vom Nückel ist gut, ja. Aber er hat ja auch Erfahrung mit professionellen Videos bzw professionellem Sprechen in Videos.
ich habs eigentlich auch gerne, wenn Amateure ihre Spots machen, solange sie authentisch bleiben und sich nicht verstellen.

Michael Kolb
Michael Kolb
15 Jahre zuvor

Nur ein Daumen? Ne, da sind beide Daumen schon angemessen und von mir gibt es auch noch mindestens eine Zehe dazu, der spot ist cool! Zumindest bis man selbst youtube aufruft. Der Stil der Berichterstattung (gelernt ist gelernt) weckt den Wunsch, doch bitte mehr von diesem Kanditaten, mehr clips dieser Art zu finden, aber Pustekuchen, das ist schade (oder ich bin zu doof sie zu finden). Ich hoffe einfach mal, daß noch mehr solcher Geschichten, solcher spots kommen

Jens
15 Jahre zuvor

@David:
Bei dem letzteren Video habe ich aber kaum was verstanden, deswegen kann ich das schlecht beurteilen.

Philip
Admin
15 Jahre zuvor

Das Logo erinnerte mich erst an mittelmäßige Bräunungs-Institute und dann an unsere schwedischen Freunde.
Der Kollege aus Lozärn ist nur etwas unbeholfen und für uns „im Norden“ klingt das natürlich noch etwas beknackter, aber unterm Strich scheint er im Gegensatz zu Anke frei zu sprechen und nicht abzulesen… Oder aber Anke schielt. 🙂

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