Warnung vor der Veganwurst Wheaty!

veganwurst

Als Fachmedium für wurstlastige Ernährung geben wir diese Produktwarnung  gerne an unsere Leser weiter und möchten an dieser Stelle Metzger Kruse in Bochum empfehlen, der garantiert keine veganen Produkte führt.

Rückruf  VEGANWURST Wheaty Weiße BIO

Art. 7040200

Veganwurst Wheaty Weiße, Bio 175 g

Charge 34314

Sehr geehrte Kunden und Kundinnen,

leider müssen wir mitteilen, dass bei der VEGANWURST Wheaty Weiße BIO, 175g, trotz aller Sicherheitsvorkehrungen nicht auszuschließen ist, dass Hartplastiksplitter in das Produkt gelangt sind.

Aus Sicherheitsgründen rufen wir das Produkt VEGANWURST Wheaty Weiße der Charge 34314 zurück.

Sollten Sie betroffene Produkte der genannten Charge gekauft haben, bitten wir Sie, diese in Ihren Biomarkt oder in Ihr Reformhaus zurückzubringen. Natürlich wird Ihnen der Kaufpreis zurückerstattet.

Wir bedauern diesen Vorfall sehr und bedanken uns schon im Voraus für Ihre Unterstützung.

TOPAS GmbH

Lebensmittelwarnung

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Ulf Loh
Ulf Loh
9 Jahre zuvor

Welch selten dämlicher Bericht.
Rückruf=gut, aber der Rest daneben.

Pommeskind
Pommeskind
9 Jahre zuvor

Thomas S.
Thomas S.
9 Jahre zuvor

Nicht so verspannt sein; ich finde die Einleitung amüsant; genau das richtige zum (übrigens veganem) Frühstuck.

Nansy
Nansy
9 Jahre zuvor

Rätselhaft bleibt, warum Veganer immer wieder zu Fleischersatzprodukten greifen, obwohl ihnen doch Fleischwaren ein Gräuel sind. Die Rechnung der Fake-Industrie, die Kunstfleisch, Kunstfisch und Wurstersatz aus Weizeneiweiß, Wasser und Gewürzen etc. herstellt, scheint derzeit aufzugehen.

keineEigenverantwortung
keineEigenverantwortung
9 Jahre zuvor

@4: Es gibt so gute fleischlose Gerichte, ich habe aber auch den Eindruck dass viele Menschen nur dann richtige Vegeirgendwas sind, wenn sie Fleisch möglichst gut imitieren.

Ich verstehe dies auch nicht.

„Haste gemerkt, dass das kein richtiges Fleisch war?“ ist ein Zitat, auf das besser nicht mit „Ja“ geantwortet wird.

b
b
9 Jahre zuvor
TuxDerPinguin
TuxDerPinguin
9 Jahre zuvor

@4: ich denke nicht, dass vegan lebende Menschen die Haupt-Zielgruppe dafür sind. Eher Allesesser, die eine fleischlose Mahlzeit zu sich nehmen wollen.

Es gibt im Supermarkt ein Schnitzel aus Milch, das perfekt wie Hühnchen schmeckt. Ich habe im Internet mal zufällig ein Forum gefunden, wo jemand den Hersteller dieses Schnitzels fragte, warum er nicht auf die Milch verzichtet, damit es vegan ist. (Dämliche Frage.. besonders da der Hersteller eine Molkerei ist)
Als Antwort kam aber eben, dass man seine Haupt-Zielgruppe nicht bei Veganern oder Vegetariern sieht…

Es scheint also einen Markt zu geben für Menschen, die weniger Fleisch essen möchten, aber sich möglichst wenig umgewöhnen wollen.

Nansy
Nansy
9 Jahre zuvor

@7: mag sein, dass Allesesser auch zur Zielgruppe der Vegan-Hersteller gehören.

Allerdings fällt auf, dass die Zielgruppe der Veganer oder Vegetarier auf Vegan-Produktseiten immer noch mit vielen Fleisch- und Geflügelersatzprodukten angesprochen wird:
Veggie Leberkäse, Veggie Entenbrust Filet, Veggie Rinderfilet, Veggie Hähnchenfilet, Veggie Räucherspeck usw.
https://www.vegan-total.de/lebensmittel/burger-fertiggerichte.html
Das Anlehnen an die Produkte der verachteten Fleischesser scheint immer noch nicht „überwunden“ zu sein…

Arnold Voss
Arnold Voss
9 Jahre zuvor

Viele Veganer nehmen mehr oder weniger heimlich, aber regelmäßig, Tabletten gegen Eisenmangel. Sie sind halt nicht blöd. Zumindest die meisten nicht. Sie wissen, dass ihnen lebensnotwendige Stoffe fehlen, wenn sie sich ganz ohne Fleisch ernähren. 🙂

Alreech
Alreech
9 Jahre zuvor

Kapier ich nicht.
Kunststoffe werden zu einem Großteil aus Erdöl hergestellt, einem nicht-tierischen Naturprodukt auf fossilen Pflanzen.
Hartplastik ist zudem frei von bedenklichen Stoffen wie Weichmachern. Aus rein veganer Sicht sollte es doch keinen Grund zum Rückruf geben ?

Stefan Laurin
Admin
9 Jahre zuvor
Reply to  Alreech

@Alreech: Im Erdöl können sich auch Reste von Tieren befinden. Heikle Sache 🙂

Chaos
Chaos
9 Jahre zuvor

In welcher Hinsicht war dieser Artikel jetzt journalistisch wertvoll?

(Und was soll verwerflich daran sein keine Tiere essen zu wollen und trotzdem den Geschmack von Fleisch zu mögen?)

Stefan Laurin
Admin
9 Jahre zuvor
Reply to  Chaos

@Chaos: Wenn man auf Splitter in der Wurst steht, ist das alles kein Problem 🙂

Hutze
Hutze
9 Jahre zuvor

Geht euch das Herziehen über Vegetarier oder Veganer nicht langsam selber auf den Senkel?

Die Zielgruppe für solche Ersatzprodukte sind meines Erachtens entweder Menschen, die mehr oder weniger vegan leben wollen, aber ihre Koch- und Essgewohnheiten beibehalten möchten oder Familien, in denen konventionell gekocht wird, für ein Mitglied aber ein Ersatzprodukt auf den Tisch kommt. Verwerflich find ich das jetzt nicht – ne Fertigpizza oder ne Dosensuppe sind sicherlich auch nicht besser, sinnvoller, leckerer.

Ansonsten sollten vegan lebende Menschen in erster Linie B12 zu sich nehmen, und nicht wahllos Eisentabletten. Eisenmangel ist von vielen Faktoren abhängig, ein hoher Fleischkonsum muss einen nicht zwangsläufig mit genug Eisen versorgen und eine fleischlose Ernährung ist keine Garantie für Eisenmangel.

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
9 Jahre zuvor

@Hutze: Es geht wohl mehr darum, den beständig alle Carnivoren mit ihrer SchwarzWeiß-Ideologie übergießenden Bessermenschen mal den satirischen Spiegel mancher Absonderlichkeiten in der veganen Welt vorzuhalten.

Thomas Weigle
9 Jahre zuvor

Ich bin weder Veganer noch Vegetarier. Dennoch empfehle ich allen Fleischliebhabern mal den Begriff Massentierhaltung zu googeln. Sehr schön auch die Ergebnisse von Pelztierzucht. Also für mich wird dabei so manche vegane oder vegetarische Äußerungen, die hier gerne aufgespießt werden, durchaus verständlich und nachvollziehbar.

DAVBUB
DAVBUB
9 Jahre zuvor

@ #14, Hutze:
Betrachten Sie das doch einfach als Kompensation für die unzähligen Gelegenheiten, bei denen Vegetarier/
Veganer unaufgefordert-, gefragt-, oder gebeten sich zu den Richtern über andere machen. Mich Mörder nennen. Mir die Luft wegatmen. Mit ihrem missionarischem Gegeifer die Deutungshoheit über die Moral der Ernährung an sich reißen wollen.
Jeder soll essen & trinken, was ihm gefällt. Aber die sollen mich bitte in Ruhe lassen, tue ich ja auch.

Arnold Voss
Arnold Voss
9 Jahre zuvor

@ Thomas Weigele # 16

Thomas, weniger FLeisch ist auch gesundheitlich gut, gar kein Fleisch nicht. Das würde sich auch prima mit einer Schonung der Nutztiere verbinden lassen, denn artgerechte Haltung führt unvermeidlich zu höheren Fleischpreisen. Weniger und besseres Fleisch wäre also für Tiere und Menschen gut und zugleich kostenneutral.

Thomas Weigle
9 Jahre zuvor

@ Arnold Bewusst Fleisch essen und wissen, wo`s herkommt, also auf zum Metzger „um die Ecke.“

Alreech
Alreech
9 Jahre zuvor

Ach, es geht um die Splitter in der Wurst ?
Die gehören nicht zum Rezept, wie das Sägemehl ? 😉

Allerdings sind Plastiksplitter in Nahrungsmitteln kein rein veganes Problem. Neben Glas und Edelstahl sind Kunststoffe mit die besten Materialien für lebensmittelechte Behälter.
Bei industriell gefertigten Nahrungsmitteln wird meist am Schluß noch mit einem Metallscanner geprüft ob irgendwie Metall im Produkt gelandet ist (abgebrochen von irgend einem Gerät o.ä.) bei Plastik, Keramik oder Glas funktioniert das nicht.

Jens
Jens
9 Jahre zuvor

„Mit ihrem missionarischem Gegeifer die Deutungshoheit über die Moral der Ernährung an sich reißen wollen.
Jeder soll essen & trinken, was ihm gefällt. Aber die sollen mich bitte in Ruhe lassen, tue ich ja auch.“

Wenn`s nur so einfach wäre!
Zum Einen braucht Mensch um ein Klio Fleisch zu „produzieren“ mehr als das 10-Fache an Futtermitteln. Also zB 10 Kilo Soja für die Menschen zum Essen, oder für die Tiere zu Essen, und die Menschen essen dann das 1 Kilo-Fleisch. Für das Soja wird täglich Regenwald gerodet. Der Soja ist meist gentechnisch verändert. Die Tiere leiden extrem in ihrem kurzen sinnfreien Leben. Eine Kuh wird im Stall nach spätestens 6 Jahren geschlachtet, auch wenn sie 30 Jahre alt werden kann. Sie hat keinen Platz, produziert Methan, Gülle und Abfall, über das Futter Pestizide, verbraucht Unmengen an Wasser, Futter, Antibiotika etc. Die Keime werden resistent, Fleisch ist ungesund, für Mensch, Tier und Umwelt. Es schadet bedeutent mehr als das es nutzt. Mensch könnte auch sagen, es nutzt wenigen, und schadet Allen. Es nutzt den Fleischessern als kurzfristiges Geschmackserlebnis (zum Überleben/Leben brauch es kein Mensch-ergo kann es nur Genuss sein), es schadet den Tieren mit einem industriallisiertem millionenfachem Kreislauf aus künstlicher Geburt, Quallvollem Leben, organisiertem Tod und maschinieller Verarbeitung, es schadet dem konsumierenden Menschen Psychisch (Karnaismus) und Körperlich (Krebs, Entzündungen, MRSA-Keime, Tier/Mensch-Grippen-Hybride), es schadet Allen Menschen indem die Umwelt zerstört, gerodet und vergiftet wird. Der Klimawandel geht zu ca. 30% auf die (Fleisch-)Tierhaltung zurück.
Zum Anderen sitzen wir ALLE im selben Boot, d.h. auf dem selben Planeten, wenn ein nicht geringer Teil der Menschheit also wider besseres Wissen handelt, und aus Genussgier und Egoismus so handelt, dass die Gesamtbewohnerschaft des Planeten bedroht ist, ist es m.M. nach erlaubt dagegen auch moralisch zu argumentieren. Natürlich will das niemand gerne hören, aber die so angesprochenen vergessen meist auch zwei Dinge: 1. Ist von den VegetarierInnen die Euch ansprechen, niemand als solcher auf die Welt gekommen. Alle haben in ihrem Leben schon Fleisch gegessen. Aber die VegetarierInnen haben für sich einen Bewusstseinswandel vollzogen, die Zusammenhänge Tier/Umwelt/Mensch begriffen, für sich Konsequenzen daraus gezogen. Dies war nur möglich aufgrund von Informationen. Diese geben wir weiter.
2. Niemand hat Spass daran, solche moralingesäuerten Diskussionen zu führen. Es geht nicht um Spass oder Bevormundung, es geht um Aufklärung, Bewusstseinsschaffung und Hoffnung, das noch nicht Alles zu spät ist, und die Handlungen von Einzelnen (die sich evtl. in Gruppen zusammenschliessen und ihr Wissen weitergeben) Dinge verändern kann, einen Unterschied macht und widerrum Handlungen von anderen Personen initiiert.

Stefan Laurin
Admin
9 Jahre zuvor
Reply to  Jens

@Jens: Heul doch…

Jens
Jens
9 Jahre zuvor

„es schadet dem konsumierenden Menschen Psychisch (Karnaismus) “
Ich meinte: Karnismus

Arnold Voss
Arnold Voss
9 Jahre zuvor

Was würdest du machen, Jens, wenn die Wissenschaft feststellt, dass auch Pflanzen Gefühle haben und Schmerzen empfinden, wenn man sie erntet und verspeist? Die auch nicht mehr essen?

Das ist keine Scherzfrage, Jens.

DAVBUB
DAVBUB
9 Jahre zuvor

@ Jens:
Ich habe auch nichts dagegen, wenn Sie Ihre Informationen ( die nur einen Teil der Wirklichkeit wiedergeben) mit anderen teilen wollen. Allerdings stört es mich sehr, wenn, dies geschieht, ohne daß z. B. ich Sie darum bitte. Noch mehr stört mich der besserwisserische Ton, mit dem diese Informationen „geteilt“ werden; Menschen, die alleinseligmachende Wahrheiten verbreiten, waren und sind mir suspekt. Wenn ihre Wahrheiten so sind, wie Sie es darstellen, sollten Sie darauf vertrauen, daß diese auch ohne missionarisches Gegeifere durchsetzen.
Ich bin durchaus dazu in der Lage, mir für mich relevante Informationen selbst zu besorgen.
Zu Ihrer „…Hoffnung, das noch nicht Alles zu spät ist…“ kann ich nur sagen, daß mir Zeit meines Lebens vom Club of Rome, den Grünen, den Heiligen der letzten Tage, den Nachrüstungsgegnern, meiner Großmutter, Occupy & Heijupei, Greenpeace & Save the earth der Weltuntergang permanent versprochen, dieses Versprechen aber leider nie eingelöst wurde. Wir sollten uns vielleicht alle ein wenig wichtiger nehmen in Bezug auf den Weltuntergang.
Gehe jetzt eine Curry-Wurst essen.
„NIEMAND HÖRT DEN SCHREI DES WEIZENS BEI DER ERNTE“

Thomas Weigle
9 Jahre zuvor

@ Stefan Laurin 22 Du hast auch schon deutlich bessere Argumente gehabt. Sich einfach nur lustig machen, wird dem Problem nun nicht wirklich gerecht. Ich bin schon auf deine Argumentation gespannt, wenn der nächste Gammelfleischskandal o.ä. hochkocht. Diese Lebensmittelskandale betreffen deutlich mehr Menschen als dieser Veganzwischenfall und sind letztlich nur wg der Massentierhaltung möglich.

DAVBUB
DAVBUB
9 Jahre zuvor

@ Arnold Voß:
Zumindest ist es im Experiment nachgewiesen, daß Winden, die an Tomatenstauden ranken, diese auf irgendeine Art & Weise “ riechen“ können. Es wurde ein mit Tomatenaroma besprühter Stab in der Nähe eines Windensetzlings eingesteckt. Im folgenden rankte die Winde zielgerichtet zum und um den Stab.
Auch drängt sich die Vermutung auf, daß Bäume irgendwie kommunizieren oder sich gegenseitig wahrnehmen: Pflanzt man zwei Stecklinge der gleichen Art (z.B. Pappeln ) in nicht zu großem Abstand ein, dann werden diese Bäume im Laufe der Jahre symmetrisch eine gemeinsame Krone ausbilden, die der eines einzelnen Baumes entspricht. Woher wissen die Pappeln aber voneinander, bzw. warum tun sie das?

Helmut Junge
Helmut Junge
9 Jahre zuvor

@DAVEBUB, @Arnold Voß,
guckt mal
http://de.wikipedia.org/wiki/Verfluchung_des_Feigenbaums.
Wenn der Feigenbaum keine Gefühle hätte, wäre das nie möglich gewesen.
Es gibt übrigens Veganersekten, die das wissen und nur noch solche Pflanzenzellen essen, die die Pflanze freiwillig abwirft. Sonst wären sie ja Mörder.
Ich dagegen fühle mich frei von solchen Ängsten, weil ich weiß, daß alle Nahrung aus der Chemie kommt. Egal ob Fleisch oder Pflanze. Nur andere Retorten und andere Drücke bzw. Temperaturen.
Der Unterschied entsteht ausschließlich im Kopf des Essenden.

Chaos
Chaos
9 Jahre zuvor

@ Stefan Laurin
Ich finde es immer wieder interessant wie sie auf Kritik mit irgendeinem „lustigen“ Kommentar antworten, der nichts mit der eigtentlichen Aussage – nämlich die Frage warum sie glauben, dass der Rückruf eines Produktes es wert ist hier einen „Artikel“ zu bekommen – beantworten.
Und dann noch einen Smiley hinterher, schön runterspielen…

Nicht nur vegane / vegetarische Produkte werden mal zurückgerufen.
Ob man sich vegetarisch, vegan oder auch nicht ernähren will, ist jedermanns eigene Sache.
Ob man vegetarische / vegane Sachen ist und aus welchen Gründen sollt auch jedermanns eigene Sache sein.
Das es heutzutage mögich ist sich vegan / vegetarisch UND gleichzeitig gesund zu ernähren (z.B. durch Nahrungsergänzungsmittel) sollte auch hinreichend bekannt sein.
Ja, es gibt arg „fundamentalistische“ Veganer / Vegetarier, und Leute etwas aufzuzwingen ist nicht gut. Es gibt aber genauso auch arg „fundamentalistische“ Fleischesser, wie man hier sehr gut sehen kann. Und nur weil Sie vielleicht einen Veganer kennen, der Fleischesser nicht „tolerieren“ kann heißt das noch lange nicht, dass alles so sind.

Wie wärs wenn anstatt der großen Aufregung hier mal jeder auf seinen eigenen Teller schaut, anstatt auf den der Anderen (beziehungsweise die Vorurteile die der oder diejenige über den Teller der Anderen hat) und dann auch noch darüber urteilen zu wollen?

Stefan Laurin
Admin
9 Jahre zuvor
Reply to  Chaos

@Chaos: „Woran erkennt man einen Veganer?“ „Er erzählt es Dir.“ Ich mag diese Moden der Mittelstandskinder nicht. Und ich nehmen sie auch nicht ernst.

Helmut Junge
Helmut Junge
9 Jahre zuvor

Das ist alles jammerschade. Und das Ende ist sowieso nahe. Darum habe ich heute mal nur Gemüse gegessen. Falls ich vorzeitig schlappmache, habe ich aber noch ein Steak im Kühlschrank.
Später bleibt aus ökologischer Rücksicht auf die Vegetation nur noch Soylent Green.
http://de.wikipedia.org/wiki/%E2%80%A6Jahr_2022%E2%80%A6_die_%C3%BCberleben_wollen

Chaos
Chaos
9 Jahre zuvor

@ Stefan Laurin: Warum glauben Sie das als Mode abwerten zu dürfen? Für manche ist das vielleicht nur etwas Hippes „wo sie auf den fahrenden Zug draufspringen“, aber für ganz viele sicher nicht. Wer sind Sie darüber urteilen zu dürfen wie jemand lebt, solange er niemand anders dabei schadet?
(meine Frage, warum Sie glauben das soetwas etwas bei den ruhrbaronen zu suchen hat haben Sie immer noch nicht beantwortet)

Stefan Laurin
Admin
9 Jahre zuvor
Reply to  Chaos

@Chaos: Alles, was in diesem Blog steht, steht hier, weil einer von uns es interessant, wichtig oder witzig findet. Wenn es Ihnen nicht gefällt, können sie uns gerne meiden. Veganismus ist ein Hype und als solcher Teil der bedenklichen neopuritanischen Bewegung die wir zur Zeit haben und die ich aus tiefstem Herzen verachte. Und ich urteile darüber, weil ich es kann – das nennt man Freiheit.

Thomas Weigle
9 Jahre zuvor

@ Chaos Darf man Ihren Beitrag zu dem, was in den RUHRBARONEN zu stehen hat als Bewerbung für einen zu gründenden „Wächterrat“ verstehen?

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