Was macht Peter Scholl-Latour bei Jürgen Elsässer?

Peter Scholl-Latour / Foto: Bernd Andres Lizenz: CC

Der in Bochum geborene Journalist und Nahost-Experte Peter Scholl-Latour wird als Referent auf der „Compact-Konferenz“ Ende November in Berlin referieren. Die „deutsch-russisch-französische Souveränitätskonferenz“ wird vom namensgebenden Compact-Magazin mit veranstaltet. Chef von „Compact“ ist der nationalistische Querfrontler und Verschwörungstheoretiker Jürgen Elsässer. Dieser geriet zuletzt mit einem Text in die Kritik, in dem er den Grund für die 4:4-Blamage der deutschen Elf auf das „Vermischen“ verschiedener „Völker“ zurückführt. Scholl-Latour wird den Angaben zufolge „über den neuen Kalten Krieg mit Russland, die heißen Kriege im Nahen Osten und die Rolle Deutschlands“ sprechen. Auch Elsässer selbst wird referieren.

Jürgen Elsässers hat eine durchwachsene politische Biographie. Er fing einmal ganz links an und wanderte dann immer weiter nach rechts. Der Publizist Henryk M. Broder drückt es so aus: „Ist er ein nationaler Bolschewik, oder ein linker Nationalsozialist?“ Elsässer gilt als „Erfinder“ der „antideutschen“ Bewegung.  So schrieb er unter anderem für die Konkret, die Jungle World und die Zeitschrift Bahamas, die als radikalste antideutsche Publikation gilt.

Beifall von Apfel

Mit der Zeit wandte sich Elsässer mehr und mehr dem völkischen Antiimperialismus zu. Eine strikt antiwestliche Haltung, sowie eine völkische Rhetorik wurden fortan sein Markenzeichen. Immer wieder wettert er gegen „Heuschrecken“, ist inzwischen auch Autor für den rechts-esoterischen Kopp-Verlag. Auch relativierte er das Massaker von Srebrenica und zweifelte die offiziellen Opferzahlen an. Seine regressiven antikapitalistischen Ansichten, mit denen er es geschafft hat, selbst aus der „junge Welt“-Redaktion zu fliegen, gipfelten 2009 in der Gründung der „Volksinitiative gegen das Finanzkapital“, bei der er rechte und linke Antikapitalisten vereinen will, um eine „entschädigungslose Nationalisierung des Finanzsektors“ voranzutreiben. Holger Apfel, stellvertretender NPD-Vorsitzender, klatschte Beifall:

„Der Gründungsaufruf von Jürgen Elsässer für eine Volksinitiative gegen Finanzkapital ist ein bemerkenswertes Signal. Jürgen Elsässer betätigt sich als Eisbrecher, der auf nationaler Grundlage den Dualismus von Rechts und Links durch die Schaffung einer antiglobalistischen und antiimperialistischen Gerechtigkeitsbewegung überwinden will. Mit den Forderungen, die er in seinem Gründungsaufruf vertritt, hat er sich NPD-Positionen nicht angenähert, nein, er vertritt NPD-Positionen.“

Iranische Oppositionelle: „Drogenjunkies und Strichjungen“

In der aktuellen Ausgabe poltert Elsässer zum Beispiel gegen den „Finanz-Vampirismus“. Damit bedient er auch antisemitische Stereotype, die er mit einer plumpen Israelkritik zu kaschieren sucht („Netanjahu: Der Irre von Tel Aviv“). Mit seiner aggressiven antiisraelischen Haltung geht zudem eine tiefe Sympathie für den iranischen Mullah-Staat einher. Anlässlich des Wahlsieges Ahmadinedschads, und der blutigen Niederschlagung der „grünen Revolution“ 2009, sagte Elsässer anerkennend: „Hier wollen Discomiezen, Teheraner Drogenjunkies und die Strichjungen des Finanzkapitals eine Party feiern. Gut, dass Ahmidenedschads Leute ein bisschen aufpassen und den einen oder anderen in einen Darkroom befördert haben.“ Im April dieses Jahres stattete Elsässer Ahmadinedschad einen Höflichkeitsbesuch ab.

Der neueste Coup Elsässers ist ein Statement zur 4:4-Schlappe der deutschen Fußball-Herren gegen Schweden am 17. Oktober. Darin heißt es unter anderem:

„Tut mir leid, ich sehe das nicht nur sportlich. Wie kann man 4:0 vorne liegen und das Spiel nicht nach Hause schaukeln? Das wäre früher in Deutschland unmöglich gewesen. Das gab’s vielleicht in Afrika, wo man aus Spaß an der Freud herumkickt. Aber zu den deutschen Tugenden gehört nun mal NICHT ‚Spaß an der Freud‘, sondern Schaffen, Ackern, Planen, Organisieren, Durchhalten. Andere Nationen sind genial im Kreativen, im Künstlerischen, im Improvisieren, und am Schluss ist das Ergebnis auch toll. Aber unsere Stärke ist was Anderes, das vorher genannte. Mir san mir. Jedem das Seine. Kein Volk ist schlechter als das andere. Aber absolut TÖDLICH ist das Vermischen: Wenn den Deutschen ihr Fleiß und ihre Kampfkraft ausgetrieben werden soll – und die heißblütigen Südländer ans Kreuz der preußischen Arbeitsdiszplin (sic) geschlagen werden.“

Aushängeschild der Jungen Freiheit

Elsässer macht keinen Hehl aus seinen rassenbiologischen Ansichten. Hinzu kommt eine starke Affinität zu Verschwörungstheorien, die vor allem durch sein Magazin Compact verbreitet werden. So ist Elsässer davon überzeugt, dass 9/11 ein „inside job“ und Osama Bin Laden CIA-Agent war. Eben dieses Magazin lädt nun also zur Konferenz – und Peter Scholl-Latour folgt dem Ruf. In diesem Kontext muss allerdings auch darauf hingewiesen werden, dass Scholl-Latour eine problematische Nähe zu der rechtpopulistischen Wochenzeitung Junge Freiheit hat. So gibt er dem Blatt regelmäßig Interviews, ist mittlerweile deren Aushängeschild. Auch den von der Jungen Freiheit mitverliehenen Gerhard-Löwenthal-Preis nahm er 2008 entgegen. Bislang aber wiesen Scholl-Latours öffentlich geäußerte (außenpolitische) Positionen, verglichen mit denen Elsässers, immerhin ein gewisses Maß an Rationalität auf. Die Teilnahme an der Compact-Konferenz könnte ein Indikator dafür sein, dass sich der Wind gedreht hat.

Dir gefällt vielleicht auch:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
74 Comments
Oldest
Newest
Inline Feedbacks
View all comments
Frank
Frank
12 Jahre zuvor

Hinweisen könnte man auch noch auf das September-COMPACT-Interview mit Diether Dehm, der als MdB der Linkspartei im Bundestag sitzt. Hat jemand seitens des Bundersvorstands der Linkspartei entsprechende Ordungsrufe oder Einleitung von Schiedsgerichtsverfahren gehört?

68er
68er
12 Jahre zuvor

Vielleicht sind Sie ja noch ein wenig jung, um mit den anderen Namen etwas anzufangen, aber auf der Konferenz sind neben Herrn Scholl-Latour noch einige andere Personen geladen, die Sie möglicherweise nicht einordnen können.

Walentin Falin ehemaliger Botschafter der UDSSR, war jahrzehntelang einer der gefragtesten Experten für internationale Beziehungen im deutschen Fernsehen.

Willy Wimmer, ehemaliger Staatssekretär für Verteidigung unter Helmut Kohl, ist nach meiner Meinung völlig unverdächtig irgendwelche antisemitische, rechts- oder linksradikale Positionen zu vertreten. Er wird in der heutigen Zeit jedoch von den Medien als Aussätziger behandelt, weil er aussenpolitische Thesen vertritt, die bis Ende der 90er Jahre als damaliger Mainstream noch rechts von SPD und den Grünen lagen, seit der bellizistischen Wende der Vorgenannten, vom heutigen Mainstream nun als radikal empfunden werden.

Sicherlich verbindet eine gewisse konservative auf den Nationalstaat und dessen Souveränität fixierte Grundhaltung viele der Diskutanten. Aber das macht die Leute ja nicht gleich zu Extremisten. Oder liege ich da falsch?

Stefan Laurin
Admin
12 Jahre zuvor

@68er: Wer auf die Konferenz einer so unbedeutenden Sektenzeitschrift wie Compact geht, ist entweder naiv und nimmt, in Hoffnung auf ein kostenloses Abendessen, jede Einladung an oder schätzt die Ausrichtung des Magazins. Ihr historisches Wissen in Ehren, aber das Wimmer vor 20 Jahren ihrer Ansicht nach “ völlig unverdächtig irgendwelche antisemitische, rechts- oder linksradikale Positionen“ war, steht im Widerspruch zu der Teilnahme an der Konferenz des Berufswichtigtuers- und Ahmadinedschad-Fan Boys Elsässer.

Geiserich
Geiserich
12 Jahre zuvor

Sie haben einiges gerade gerückt 68er, was aber nicht so ganz gern zur Kenntnis genommen wird.
Warum sollte man sich denn auch in seinen Vorurteilen verwirren lassen?

Arnold Voß
Arnold Voß
12 Jahre zuvor

Mir ist der alte Mann zuletzt, ich glaube bei Maischberger, aufgestoßen, wie er sich als in seinen religiösen Gefühlen Beleidigter outete, wenn sich Jemand öffentlich oder privat über Gott lustig machen würde.

Er wird langsam komisch.

trackback

[…] Von Martin Niewendick, Ruhrbarone […]

earendil
earendil
12 Jahre zuvor

Boah, wie weit nach rechts wird der Elsässer denn noch abdriften? Ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis er auf der Linie von Horst Mahler landet. Was für ein widerlicher Hetzer.

Wenn allerdings seine Srebrenica-Relativierung angesprochen wird, so sollte man erwähnen, dass das eine der ganz wenigen Kontinuitäten in seiner politischen Position darstellt. Bis zum Erbrechen proserbisch waren Elsässer und die anderen Hardcore-„Antideutschen“ nämlich schon in den 90ern.

Dass nun Peter Scholl-Latour auf so einer Konferenz auftaucht, wundert mich allerdings kaum. Sicher, ganz so abgedreht wie Elsässer ist er bislang nicht in Erscheinung getreten, aber völkisch-nationalistisches und kolonialrassistisches Gedankengut findet sich bei diesem penetranten Selbstdarsteller und Dummschwätzer doch seit eh und je. Im Unterschied zu Elsässer musste er aber nicht nach rechts driften, weil er da ja immer schon zu Hause war.

Frank
Frank
12 Jahre zuvor

Willy „IRIB“ Wimmer passt doch da ganz gut rein 🙂

Klaus
Klaus
12 Jahre zuvor

Scholl-Latour ist mir in den letzten Jahren immer unangenehmer geworden. Seine Israelkritik schlitterte immer mehr in Richtung des strukturellen Antisemitismus, andere Positionen (Georgien etc.) ließen mich an Alterssenilität denken. Beides passt zu so einer Veranstaltung.

68er
68er
12 Jahre zuvor

@ Frank

Am besten lädt Herr Elsässer noch Henryk M. Boder ein, der im Dezember 2005 (nach der Wahl Ahmadinedschads) dem IRIB allem Anschein nach, auch ein Interview gegeben hat.

@ M. Niewendick

Wenn Sie Herrn Elsässer wichtiger nehmen als Walentin Falin oder Willy Wimmer, sei Ihnen das unbelassen. Bei einer Diskussion geht es nach meinem Verständnis zunächst um Inhalte. Daher schlage ich vor, zunächst einmal die Konferenz abzuwarten und zu schauen, was da diskutiert wird. Ich tippe mal, Herr Elsässer ist so eitel alles bis zur letzen Minute ins Netz zu stellen, dann kann sich ja jeder ein eigenes Bild machen. Ich tippe es wird schrecklich konservativ nationalistisch. Eine politische Grundeinstellung, die mir zuwider ist, weil sie von allen möglichen Seiten immer wieder als Kriegs- bzw. Bürgerkriegsgrund instrumentalisiert wird.

Kibu
Kibu
12 Jahre zuvor

Vermutlich möchte Scholl-Latour nur für sein neues Buch werben…

Puck
Puck
12 Jahre zuvor

Nun ja, daß Peter Scholl-Latour eher dem Starrsinn der Greise zuneigt als der Weisheit des Alters weiß man seit seinem Dokumentarfilm „Afrikanische Totenklage“. Dort entwickelt er die These, daß der Genozid in Ruanda in Wirklichkeit von den Amis angezettelt wurde – deren Ausführendes Organ die RPF bzw. Paul Kagame gewesen sein sollen (was einen ähnlichen Charme hat wie die These, daß die Juden den Holocaust inszeniert hätten, um den Staat Israel zu gründen), wahrscheinlich weil er den Gedanken nicht ertragen kann, daß tatsächlich sein geliebtes Frankreich maßgeblich involviert war…
Auch hat er schon immer gerne vom „Araber an sich“ schwadroniert.
In dem Zusammenhang hätte man natürlich gerne erfahren, was PSL so über den „Arabischen Frühling“ denkt. Vielleicht habe ich da was verpaßt, aber so weit ich weiß ist da nix gekommen.
Man schmollt halt, wenn die Welt nicht so funktioniert, wie man sich das als viel befragter Experte so gedacht hat.
Oder auf einmal gar nicht mehr als Experte gilt.
Da nimmt man Einladungen natürlich gerne an.
Man will halt gefragt werden.
Egal von wem.

Wenn man Fans von PSL fragt, was sie denn so faszinierend an dem finden, kommt auch von intelligenten Mitmenschen irritierend oft die Antwort: „Der hat so eine Begabung … der kann komplizierte Zusammenhänge ganz einfach erkären!“
Ohne sich im mindesten davon irritieren zu lassen, daß komplizierte Zusammenhänge nicht einfach zu erklären sind, was vermutlich daran liegt, daß sie eben kompliziert sind, bzw. das Terrain für einfache Erklärungen normalerweise von Zeitgenossen gehalten wird, die man freundlich formuliert als Populisten bezeichnet.

Puck
Puck
12 Jahre zuvor

@68er

Können Sie evtl. mal näher erklären, was Sie mit „bellizistischer Wende“ in der deutschen Politik meinen?
Meinen Sie damit etwa die an den Fingern einer Hand abzuzählenden Beteiligungen der BW an von der UNO sanktionierten Interventionen der BW in den letzten 20 Jahren?
Oder die Beiteiligung an dem durch Veto Rußlands nicht von der UNO sanktionierten Einsatz auf dem Balkan – der allerdings den Krieg beendet hat, und den Völkermord und die KZ-ählichen Lager?
Pazifismus, lieber 68er, ist sicher eine feine Sache.
Das ist

Sie schreiben:
Zitat: „Sicherlich verbindet eine gewisse konservative auf den Nationalstaat und dessen Souveränität fixierte Grundhaltung viele der Diskutanten.“ Zitat Ende.

Ja, das ist gewiß so. Das ist aber leider nicht mehr so ganz aktuell.
Vor einigen Jahren ist von der UNO das Konzept R2P postuliert worden. Responsibility to Protect. Das heißt, daß die Souveränitiät eines Staates durchaus aufgehoben werden kann/sollte/muß, wenn die „Obrigkeiten“ dieses Staates sich anschicken, willkürlich definierte Minderheiten oder schlicht größere Teile der Bevölkerung zu massakrieren und zwar schon, wenn das angekündigt wird. Weil die Erfahrung nach dem Völkermord an den Armeniern, dem Holocaust, dem Programm der Khmer Rouge und der Taliban, dem SChlachten auf dem BAlkan und dem GEnozid in Ruande lehrt, daß Ankündigungen solcher Art nicht ohne Folgen bleiben.
Und dieses Konzept ist nicht einer „bellizistischen Wende“ geschuldet, sondern der Erkenntnis, daß der Souverain in demokratischen Denkmusern die Bevölkerung ist und nicht eine „Obrigkeit“, die mit „ihrem Volk´“ nach Belieben verfahren kann.

Nansy
Nansy
12 Jahre zuvor

@Stefan Laurin:

Zitat: „Wer auf die Konferenz einer so unbedeutenden Sektenzeitschrift wie Compact geht, ist entweder naiv und nimmt, in Hoffnung auf ein kostenloses Abendessen, jede Einladung an oder schätzt die Ausrichtung des Magazins.“

Ich weiß, das geht jetzt etwas vom ursprünglichen Thema weg, aber zu deinem Hinweis auf die Akzeptanz von „unbedeutenden Sektenzeitschriften“ durch Prominente fallen mir gerade die Bemühungen der nicht ganz so unbedeutenden Zeitschrift „TheEpochTimes“ Deutschland ein, sich auf den Social-News-Community-Seiten Yigg und Webnews an erster Stelle zu positionieren.
Ihre „Glaubwürdigkeit“ bezieht die TheEpochTimes aus einer starken Position gegen die Politik der Volksrepublik China und aus „normalen“ Meldungen zum politischen Tagesgeschehen. Der Zeitung wird jedoch von verschiedenen Seiten mangelnde Objektivität, insbesondere eine starke Position Pro-Falun-Gong einzunehmen, und mangelnde Glaubwürdigkeit vorgeworfen. Die Zeitung TheEpochTimes ist offenbar das Leitmedium der Psychosekte Falun Gong. Auch hier wird immer wieder versucht, durch Verbindungen zu Prominenten Glaubwürdigkeit herzustellen und besonders in diesem Fall gibt es in der Öffentlichkeit kaum eine Diskussion um die Ziele dieser Sekte und ihrer „Hauszeitschrift“.

Paul Singles UK
Paul Singles UK
12 Jahre zuvor

Very funny to read this self righteous comment by this Mr Niewensomething. As a foreign observer I still have my doubts if there are any journalists in Germany who would dare to break out of the US/NATO sponsored mainstream, who would search themselves for answers to those questions raised by COMPACT and those publishing in this rapidly growing magazine. Of course, all the guys having their mindmaps coined by this leftist-pseudoliberal-climate protectionist paradigm as now fashionable among well fed European middle class bloggers and writers, are afraid to listen to Peter Scholl-Latour and his reports from all over the world. And they do not like to hear criticism of american double-standard morale with regard to Syria and Saudi-Arabia or Bahrein..Or with regard to to US weapons (and mercenaries) shipped to Syria via Qatar and Turkey. And they dislike to learn what Mitt Romney said just a few days ago: that Russia (and China) will be the „foes“ of the US if he came to power. I stop here. But be sure that in the UK COMPACT (Elsaesser’s magazine) has been well noticed as anew and independent voice in Germany.

Stefan Laurin
Admin
12 Jahre zuvor

@Paul Singles: Now we know, that there also Idiots in the UK 🙂

Bernd
Bernd
12 Jahre zuvor

Es muss den Autor dieses Artikels ja unglaublich ärgern, dass in Frankreich die Position einer unabhängigen europäischen Politik ernst genommen wird. So ließt man in der FAZ folgendes von Hubert Védrine:
„Warum akzeptiert Deutschland nicht, auch in anderen Bereichen mehr zu unternehmen? Es kann doch nicht darin verharren, seine Geschichte zu bewältigen. Die Gemengelage nach dem Versailler Vertrag hat nichts mehr mit dem heutigen Europa zu tun. Absolut nichts. Ich sehe wirklich nicht, was Deutschland daran hindert, eine größere Rolle in der internationalen Politik und bei militärischen Einsätzen zu spielen. Deutschland könnte eine echte Macht sein, friedlich, aber nicht pazifistisch, kurzum: nützlich.

Gilt Ihre Kritik auch für die Rolle Deutschlands in der Nato?

Innerhalb der Nato finde ich Deutschland zu konformistisch. Nur weil wir in der Nato sind, müssen wir uns nicht automatisch den Positionen des Bündnisses unterwerfen, gerade in dieser Epoche, in der die Amerikaner offener und umgänglicher sind, was Europa angeht. Warum sollten wir nicht eine gemeinsame und ehrgeizige europäische Vision innerhalb und für die Nato entwickeln?

Aber stimmen sich Frankreich und Deutschland nicht schon ab?

In der Nato hat es nie eine gesonderte Abstimmung zwischen Frankreich und Deutschland gegeben. Die Amerikaner wollten lange nicht, dass die Europäer sich innerhalb der Nato abstimmen. Die deutsch-französische Verständigung war immer wichtig, nur nicht in der Nato. Dabei könnten wir sehr viel gemeinsam innerhalb des Bündnisses ausrichten.“
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/hubert-vedrine-im-gespraech-deutschland-koennte-eine-echte-macht-sein-11935702.html

Herr Laurin bekommt bestimmt einen Herzkasper bei dieser Nachricht, denn genau das ist das Thema von Elsässer und den anderen Gästen bei der Konferenz in Berlin. Laurin muss jetzt bei der Antifa anrufen, damit der Elysee Palast zerstört wird, sonst kommen da noch mehr Meinungen her, die dem Autor nicht passen 😉

Stefan Laurin
Admin
12 Jahre zuvor

: Den Artikel hat Herr Niewendick und nicht Herr Laurin geschrieben, meinem Herzen geht es ausgezeichnet und ich hoffe, dass der Elysee Palast noch lange steht.

Paul Singles UK
Paul Singles UK
12 Jahre zuvor

@stefan laurin: What a graceful comment. Not one single argument, just the old German way to exhibit your bad manners. Maybe, you are a real member of the academic subculture? Know some funny guys like you at…Huddersfield University.
But: the quality of mercy is not strained
it droppeth as the gentle rain from heaven
upon the earth beneath…
You may guess where the quote is to be found..
Dream your mainstream dreams until history may teach you otherwise.
Fun to discover such outburst of intelligence 😉

Helmut Junge
Helmut Junge
12 Jahre zuvor

@Paul Singles UK (20),
ich frage mich immer, warum Leute bestimmte Zitate in kritische Diskussionen einflechten. Hier ist es der Dialog Portias mit dem Juden Shylock im Kaufmann von Venedig.
Auf dieses Zitat wäre ich nie gekommen. Das muß etwas mit dem persönlichen Pschychogramm zu tun haben.

KleinerBruder
KleinerBruder
12 Jahre zuvor

Erinnert sich irgendjemand von den hier Kommentierenden an 1848 (Paulskirche) ? Wenn ja, dann wahrscheinlich nur mit Schrecken. Das waren nämlich, historisch betrachtet, im hier benutzten Jargon, auch alles „sektiererische Nationalbolschewisten“- undenkbar für den deutschen, obrigkeitshörigen Michel, der darauf besteht, kein politisches Mitspracherecht in irgendeiner Form zu haben (a la „Fremdbestimmung macht frei“) : Dementsprechend viel Spaß euch allen noch mit „Euro-Rettung“ und WW3!

Paul Singles UK
Paul Singles UK
12 Jahre zuvor

„National Bolschewists“ was a term used in the 30s of last century to distingish Ernst Niekisch and his alikes from the National Socialists, the Hitler Movement. Niekisch was detained after 1933 detained and 1939-45 imprisoned. After 1949 he became member of the SED in GDR, but later criticised the party’s policies and settled in West berlin.
The lack of national consciousness and identity (due to re-education after WW II) is believed (in UK) to be one of the reasons why Germany always follows US/NATO/EU orders and always bravely (and stupidly) pays whatever it is charged for: US wars in Iraq, Afghanistan, now Greece and the rotten EURO, maybe later for all other patients..
Has any of these guys here read/heard the interview given some years ago by former US Army Commander in Chief Europe, Gen. Wesley Clarke, in which he uncovered all the strategies and designs of the „Wargamers“ group in Washington? First: Libya, then Egypt, then Syria (to weaken Iran), then Russia and China.Collateral damages and other unwanted side-effects included.
Have enough sources in DC from a former job there which make me sure of this judgment. That Georgia has developed not so nicely (acting President Sakaschwili was so well trained by CIA..but now will be removed), that the undeclared war against South-Ossetia was lost..doesn’t matter.
@Mr. Puck: Yes, PSL did not like to see french involvement in Rwanda. And more than 600 french SN agents and mercenaries were there on the ground (and above in helis). But have you been there? Have you ever recognized what was the Hypertext of this genocide? Natural ressources, minerals, and the vicinity of Congo (where earth carries all what big industry in the US (and yes, in France and Belgium) like/need. Not heard of the many english speaking mercenaries around Congo and Rwanda? People speak french there? Yes, but not those who designed the course. You read to many of Human Rights Watch sermons. Better ask who pays these guys. So I better not continue to argue with you about the war on the Balcan.

Harald Schmidt
12 Jahre zuvor

Fast alle Kommentatoren überbieten sich fast an der Übernahme der durch Broder,Spiegel und Linkspresse gezüchteten Hasstiraden gegen Jürgen Elsässer und Peter Scholl-Latour.Compact wird als „Sektenzeitschrift“ bezeichnet, Elsässer als „Nationalbolschewist“, Scholl-Latour war „schon immer in der Rechten zu Hause“, nichts als dümmste Demagogie und Hetze, inhaltlich braucht man sich wohl gar nicht auseinander zu setzen…naja, sind doch alles Verschwörungstheoretiker…wie kommen sie darauf, dass Elsässer „rassenbiologisch“ denkt? Ich kenne ihn besser, nie hat er solches auch nur entfernt geäußert, im Gegenteil versucht er immer die Ressentiments seiner Leserschaft in Bahnen der Integration von Immigranten zu lenken, natürlich und das ist klar, mit der deutschen Leitkultur als richtungsweisendes Moment.
Der „kleine Bruder“ bringt es auf den Punkt: 1848 haben „Nationalbolschewisten“ in der Paulskirche Geschichte gemacht….und der EU-One World-NWO-Einheitsbrei wird auch irgendwann Geschichte sein…allerdings auf dem Schrotthaufen…

Puck
Puck
12 Jahre zuvor

@Paul Singles UK

No, I did not happen to be in Rwanda during the genocide. Were you?
By the way, I neither eywitnessed the Thirty-Years-War and still alow myself some opinion about it… I just try to find reliable sources of information.
And as far as I am informed, neither PSL was in Rwnada in 1994.
But others were: Mark Doyle of the BBC, Philippe Gaillard of the Red Cross, canadian UNAMIR Commander Dallaire and some civil UN-Personel, NGOs, an so on. Imediately after the genocide Linda Melvern and Gérard Prunier investigated the events, both wrote several books on the subject. And all of them tell a story thats completely different from PSL’s plot, about the genocide, the Persons responsible for it and the subsequent war in the DRK.
It’s a subjekt on which right-wing papers like WELT and lefties like TAZ share opinions for a change.
Even a french commission on the issue concluded last year, that the french government at the time was not only well informed of the events, but deeply involved in planning the mass-murder and backing the murderers during and after the genocide.

Of course I don’t know, by whom all these different poeple and organisations are payed, but it’s not likely, that they are all payed by the same (possibly sinister!) Organisation…

But I do know, by whom at least one person ist payed, who tells the story of a sinister plot between the RPF an the US: canadian writer Philpot. He enjoyed friendly support by the attorney of Théoneste Bhagosora, a.k.a. „the african Himmler“, meanwhile sentenced in Arusha for genocide…
And it’s a weird thing: Almost all storys of that notorious plot are based on Philpot’s book and his postings in papers and on the internet in the wake of launching it.

Aus Höflichkeit gegen Singles‘ Paul aus UK diemal auf englisch.
Jeder blamiert sich, so gut er kann…

Paul Singles UK
Paul Singles UK
12 Jahre zuvor

@Puck:Zu allererst: danke ihnen für die englische sprache. Tres gentille. Aber sie haben mein comment nicht genau verstanden. I did not deny what you (and others) have reported about Rwanda. I did not deny French (government agencies) involvement. I explained that PSL did not like what happened in Rw and in DRC. I tried however to relate the whole drama to the economic/financial hypertext and it’s designers. Of course, the african tribes chiefs have been very active in this genocide. But others, too. I forgot to mention some chinese involvement (not documented in western media) which had been abortive though.
At last: please, do not underestimate the pathology of politics in terms of those agencies mentioned. I really have had my (not nice) experiences with them..
Wish you a good night and a reflective mood which allows you to look also beyond these so called „western“ positions.

Harald Schmidt
12 Jahre zuvor

Almost all commentators have choked on the acquisition of farmed by Broder, „Spiegel“-magazine and Links Press hate speech against Jürgen Elsässer and Peter Scholl-Latour.Compact is called „sparkling wine magazine,“ Alsatians „Nationalbolschewist“ Scholl-Latour was „always in right at home, „nothing but stupid demagoguery and incitement content you need to put at ease not apart … well, they’re all conspiracy theorists … as they come out that Alsatian“ racially „thinks? I know him better, he never expressed such even remotely, on the contrary, he always tries to steer the resentment of his readership in railways the integration of immigrants, and the course is clear. With the German culture as a pioneering moment
The „little brother“ brings it to the point: 1848 have „National Bolsheviks“ made ​​in St. Paul’s history …. and the EU One World NWO pabulum will eventually be history … but on the scrap heap …

Aron Sperber
12 Jahre zuvor

Als westdeutscher Altkommunist hatte Jürgen Elsässer die Sowjets dafür bewundert, wie sie mit reaktionären Pfaffen, die aus kleinbürgerlichen religiösen Gewissensgründen Widerstand gegen den Sozialismus zu leisten wagten, umzuspringen pflegten.

Heute bewundert er Putins Kampf gegen die Kränkung religiöser Gefühle:

https://aron2201sperber.wordpress.com/2012/08/11/putins-deutsche-pussy/

Atheist
Atheist
12 Jahre zuvor

@Paul Singles: Bravo, Chapeau!!! Eine genaue Beschreibung dieses Vereins hier: selbstgerecht und hetzerisch! Alles was nicht in das betonkopfmäßiges Weltbild dieser Leute passt, wird verhöhnt und denunziert. Einfach widerlich – Pfui Teufel! Es lohnt sich nicht, mit solchen Leuten vernünftig zu diskutieren!

Stefan Laurin
Admin
12 Jahre zuvor

@Atheist: Es lohnt sich für uns offenbar an dem Thema dranzubleiben. Wer so aufheult, hat sich unsere Aufmerksamkeit redlich verdient. Schau ich mir die Kommentare an die wohl vie Elsässer und Compact kamen, spielt das Magazin ja offensichtlich fast in einer Liga mit anderen rechtsextremen Medien wie PI-News und Pro NRW nahen Blogs. Bei denen sammeln sich auch gerne die geistig minderbemittelten.

Paul Singles UK
Paul Singles UK
12 Jahre zuvor

@ Laurin:

First of all I admire your name: the same as once cofounder of SKODA (the famous and now again successful czech carmaker), a real entrepreneur, exercising also social responsibility. Then I admire your Kohl-like ability to simplify. Reminds me also of Saint Ignatius of Loyola or, even better: Girolamo di Savonarola who managed to „purify“ the crowds of Florence from „wrong“ thinking some centuries ago. But was later tried. I prefer german author Eugen Roth who once wrote (and could have said to you): „Ein mensch, will er auf etwas pfeifen, soll sich im tone nicht vergreifen“. Wish you a good laugh.;-)

For Brits it’s always funny to observe german furor (teutonicus) against diversity in politics. And their lack of humour towards „idiots“. Preemptive devotion in face of all self proclaimed „western“ values or plain US-imperialist requests has, unfortunately, become a dominant feature in german politics and mainstream media.

But now I have learnt to my surprise that PI-News and COMPACT, both independent -and, of course, not on the extreme right (if that denomination would mean anything what I doubt), have gained such attention. COMPACT is now to be found in many newspaper/journal shops, subscriptions seem to have reached more than 30000. And people on the street, when confronted with real questions: how to cope with treacherous Spain, with cheating Greece, with thousands of new self proclaimed asylum seekers from Serbia, Bulgaria, Macedonia, with dilettants and corruption in government (like in Berlin and Brandenburg with regard to the never ending story of BER airport, or like the debt addicted reddish-greenish government of North-Rhine-Westphalia which pays large sums just to employ „loyal“ followers in so called projects..), well, people on the street react with cynicism and resignation, but also ask for a political movement that would start to clean up the mess. Would you, Mr. Laurin, like to start with this clean up, too? Or do you prefer to remain an intellectual, just writing comments, faithfully following the course once imposed on defeated Germany by us Brits and the US-friends of peace and free trade..?
Have a nice day!

Aron Sperber
12 Jahre zuvor

Von Etikettierungen wie “rechtsextrem” oder “linksextrem” hält Elsässer angeblich nichts mehr.

So fordert der vom “Antideutschen” zum “linken Patrioten” mutierte Pforzheimer Gerechtigkeit für Ungarns Mediengesetz ein und lässt die “Wahren Finnen” hochleben.

Wenn es gegen die “rechtsextreme israelische Regierung” geht, werden die angeblich verworfenen Etikettierungen jedoch rasch wieder hervorgekramt – und die israelische Regierung als „rechtsextremer“ als die NPD bezeichnet:

https://aron2201sperber.wordpress.com/2012/05/25/etikettenschwindel/

Harald Schmidt
12 Jahre zuvor

@ Martin Niewendick: Zeig mir doch nur eine einzige „rassenbiologische“ Aussage von Elsässer, nur eine einzige….es gibt sie nämlich nicht….ich würde einfach mal die Klappe halten, wenn ich keine Ahnung habe!

Chris
Chris
12 Jahre zuvor

kleiner Bruder, Harald Schmidt, Paul Singles – thumbs up (except for mentioning Pi-News – selfproclaimed proamerican and proisraeli rabble-rousers).

Und Herrr Niewendich: Wo genau sind die „rassebiologischen“ Aussagen in Elsässers Artrikel?

Puck
Puck
12 Jahre zuvor

@Paul Singles UK

I did understand your comment very well. You are convinced, that every wrong and woe in the world is caused on some world-wide US-plot.
Even the war in the DRC. Because the US are keen to exploit the treasures of african soil.
If they actually did, the must have botches things with tremendous stupidity. Perhaps I’ve missed something, but it seems the big deals were made by anyone else…

But I do understand, that simple explanations of complicated problems are a fine thing, no doubt about that, generating peaceful sleep at night and convincing confidence at day.
If you add some decoration, like complaints about the EURO, or corrupted polititians, you’re the beacon at any tennis-club do.
And fellows, who insist on a boring thing like logic are a nuisance.

And yes, I know, that the Chinese were involved in the Rwandan Genocide. They delivered the machetes. I’m surely no friend of chinese politics, but to deliver machetes to some rural country in africa seems to me less suspicious than watching militias being trained on killing 1000 poeple in 20 minutes, which in my eyes doesn’t look very much like some sort of self defense, but apparently failed to disturb the french field help at the time.
There are other chinese activities in afrika, which schould cause some more concern.
At least at someone, who’s not 7/24 concernd about the great US-plot.

Chris
Chris
12 Jahre zuvor

Kommentar eines grenzdebilen Compact-Trolls:

Wenn man „Vermischen“ so auffasst, dass es keine „Südländer“ in Deutschland geben soll, ist die Aussage in der Tat bednklich.

Ich habe es eher auf die Eurokrise bezogen, und da hat Elsässer recht: Hier werden die „Südländer [in ihren eigenen Ländern] ans Kreuz der preußischen Arbeitsdiszplin geschlagen“: Sparen, Schuften nach Lohnkürzungen und unter dem Eindruck von 20+ % Arbeitslosigkeit , Sparen und nochmals Sparen, nur um in der Eurozone zu bleiben. Den Deutschen andererseits wird der Fleiss noch vergehen, wenn demnächst der Preis für die Rettungspakete fällig wird.

Stefan Laurin
Admin
12 Jahre zuvor

: Urlaubsansprüche, Wochenarbeitszeit – die Deutschen sind nicht so fleißig wie sie glauben und die Südländer ziemlich preussisch. Simple Stereotypen helfen da nicht weiter – machen sie aber gut, wenn man eine einfach strukturierte Leserschaft hat und selbst nicht der Hellsten einer ist…
https://karrierebibel.de/workoholics-weltweite-arbeitszeiten-im-vergleich-infografik/

Chris
Chris
12 Jahre zuvor

@ Laurin: Arbeitszeiten sind das eine, was pro Arbeitsstunde geleistet wird (= Produktivität) etwas anderes.

Übrigens kenne ich „Südländer“ (nicht hier geboren, sondern zugewandert), die sind „deutscher“ (=“fleissiger“) als ich. Aber die sind freiwillig hier, und das ist auch gut so. Wenn aber eine Einheitswährung (Einheizwährung?) die Nivellierung der Mentalitäten von 17 ziemlich unterschiedlichen Völkern erzwingt, kann das nur in einer Katastrophe enden.

Arnold Voß
Arnold Voß
12 Jahre zuvor

@ Paul Singles UK

Was soll diese Lachnummer mit der englischen Sprache? Glauben sie wirklich, dass sie damit Internationalität vortäuschen können? Und dann noch dieses UK dahinter, damit es auch Hein Blöd glaubt.Was für ein aufgeblasenes Getue.

Stefan Laurin
Admin
12 Jahre zuvor

: Produktivität hängt vor allem am Einsatz von Maschinen, Technik und an der Arbeitsorganisation. Nicht an der Arbeitsdisziplin und dem Fleiß. Das Zitat von Elsässer zeigt nicht viel mehr, als dass da jemand Stereotypen reproduziert hat.

Chris
Chris
12 Jahre zuvor

@ Arnold Voss: Was soll dieses ausländerfeindliche Getue? Schon mal die Idee gehabt, dass es Leute gibt, die zwar ausreichend gut Deutsch lesen aber nicht schreiben können?

Chris
Chris
12 Jahre zuvor

@Laurin: OK, gebe mich geschlagen. Und da wir Deutschen ja gründlich sind und etwas, das wir einmal gelernt haben, beherrschen, legen wir jedes Wort auf die politisch korrekt geeichte Goldwaage und bringen Elsässer schleunigst ins Entnazifizierungsbüro…

Stefan Laurin
Admin
12 Jahre zuvor

: Gähn… Lesen Sie einfach ab und an mal den Wirtschaftsteil einer guten Zeitung und nicht nur irgendwelche Spinnerblättchen…

Paul Singles UK
Paul Singles UK
12 Jahre zuvor

: Thx for your support/chapeau..Maybe I should follow the „advice“ of pious brother Voss who knows that balloons need hot air and retreat to more intelligent blogs in (still) english writing…Scotland. Not far from Scapa Flow. Yes, UK has all features of an island.

Chris
Chris
12 Jahre zuvor

@Niewensomething: Jetzt spalten wir aber Haare, was?

Werbung