Fahren wir fort mit dem kleinen Grundkurs für Revolutionäre! Gestatten Sie bitte, dass ich einmal kurz mich selbst zitiere. Nur so als Einstieg: Eine revolutionäre Situation entsteht …, wenn nach einer langen Periode relativer Prosperität die tendenzielle ökonomische Aufwärtsentwicklung … abreißt. Und nun schauen Sie sich bitte einmal diese Grafik an! Sie zeigt das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Ägypten.
Okay, die Weltbank-Daten, die der Google-Grafik zugrunde liegen, sind nicht preisbereinigt. Und die Inflationsrate ist in Ägypten schon deutlich höher als bspw. bei uns. Sie liegt, oder besser: lag stets so zwischen 5 und 20 %. Genaueres hier – CIA-Zahlen, das sind eigentlich immer die besten. Denen können Sie wirklich vertrauen. Und hier finden wir auch Zahlen zum BIP. Klarer Fall: auch real lag das ägyptische Wachstum deutlich über dem in Deutschland, der EU oder den USA.
Jahr 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
BIP (real) 6,3 5,1 3,5 3,2 3,0 4,1 5,1 5,5 5,8
Wachstum in Prozent
Selbstverständlich: diese Steigerungsraten werden auf einem wesentlich niedrigeren Niveau erzielt. Ägypten ist ein armes Land. Zum Beispiel auch viel ärmer als Tunesien, das BIP pro Kopf ist am Nil gerade mal halb so hoch. Ägypten liegt mit 1.739 US$ auf dem 118. Platz weltweit. Tunesien steht mit dem 96. nicht so deutlich weiter vorn, hat aber mit 3.398 US$ beinah das Doppelte zu verteilen. Ginge es also nach der absoluten Höhe des Volkseinkommens, hätte Tunesien nie und nimmer den Anfang im revolutionären Prozess Arabiens machen können.
Das Wohlstandsniveau ist – revolutionstheoretisch betrachtet – keine relevante Größe. Auch die beeindruckenden Wachstumsraten Ägyptens bieten keinerlei Erklärung für umstürzlerische Bestrebungen. Zumal sie zum Ende des letzten Jahrzehnts noch einmal deutlich zugelegt hatten. Allerdings hat am ägyptischen Wachstumstyp so einiges nicht gestimmt. So ist zum Beispiel aus der einstigen Kornkammer Afrikas und des Nahen Ostens über die Jahre der weltweit größte Importeur von Weizen geworden. Und der Weizenpreis steigt unaufhaltsam.
Seit dem Juni 2010 bis Ende Januar, also in sieben / acht Monaten, hat der Weltmarktpreis für Weizen um 70 Prozent zugelegt. Die Folgen sind hierzulande überschaubar, für Ägypten allerdings dramatisch. Wir werden uns darauf einstellen müssen, für jedes Brötchen zwei bis drei Eurocent mehr berappen zu müssen. Wie viel von den vier Prozent, die McDonalds mehr für den Einkauf seiner Lebensmittelrohstoffe hinblättern muss, wie viel der Fast-Food-Konzern auf jeden Burger wird umlegen können, kann ich Ihnen nicht sagen. Die kleinen Burger kosten den Endverbraucher gegenwärtig genau einen Euro. Was soll McDonalds da machen?!
Auch wenn revolutionstheoretisch die Höhe des BIPs zunächst einmal zu vernachlässigen ist, liegt es auf der Hand, dass ein Land wie Ägypten von der explosionsartigen Erhöhung des Weizenpreises in ganz anderer Weise getroffen wird. 1.739 US$ BIP pro Kopf und Jahr, d.h. jedem Ägypter stünden täglich gerade einmal fünf Dollar zur Verfügung – unter der Annahme, dass das Volkseinkommen gleich verteilt wäre. Das ist es bekanntlich nicht.
Die privaten Haushalte müssen noch etwas Anderes kaufen als Weizenprodukte, und die Preise für die anderen Lebensmittelrohstoffe schießen in vergleichbarer Weise in die Höhe. Außerdem müssen aus dem BIP auch die Staatsausgaben bestritten werden. Zwar zeigt sich der Westen bei der Finanzierung des staatlichen Unterdrückungsapparats „großzügig“; dennoch liegt der Pro-Kopf-Anteil für die Militär- und Polizeiausgaben deutlich höher als bspw. bei uns. Letztlich bleibt auch in Ägypten das Volk auf den Kosten für seine Unterdrücker sitzen.
Die exponentielle Steigerung der Rohstoffpreise wird freilich auch getrieben von der Spekulation an den Lebensmittelbörsen. Man mag darüber streiten, wie hoch der Anteil der Spekulation am Weizenpreis ist. Man kann nicht darüber streiten, dass Spekulanten nur dort spekulieren, wo es etwas zu spekulieren gibt. So liegt die tiefere Ursache für diese verheerende Preisentwicklung darin, dass in diesem Jahr – und absehbar auch in der weiteren Zukunft – die Nachfrage das Angebot, also die weltweite Weizenproduktion bei weitem übersteigt. Die FTD schreibt:
„Laut Prognosen der Uno-Landwirtschaftsorganisation FAO wird die weltweite Produktion von rund 680 Millionen Tonnen im Vorjahr auf rund 650 Millionen Tonnen in der Erntesaison 2010/11 sinken. Dagegen dürfte die Nachfrage von 659 auf 666 Millionen Tonnen zulegen. Verantwortlich für die Verknappung sind schlechte oder geringe Ernten. Diese sind Folge von Dürren in wichtigen Anbauländern wie Russland, anderen ehemaligen Sowjetrepubliken und in China sowie von Überschwemmungen wie in Australien.“
Russland bspw. hat seine Weizenexporte vorläufig völlig gestoppt. Die Angebotsverknappung trifft auf eine sprunghaft angestiegene Nachfrage. Mehr als alle Spekulation fällt dabei ins Gewicht, dass (ausgerechnet) „die Regierungen nordafrikanischer Staaten aus Angst vor weiteren Protesten gegen die hohen Preise das Getreide auf(kaufen). Marktteilnehmer rechnen in der nahen Zukunft weiterhin mit starkem Kaufinteresse vor allem aus Nordafrika und dem Nahen Osten.“ Ein Teufelskreis. Wer die Anhäufung der Missernten in 2010 für ein singuläres Ereignis hält, mag prinzipiell Recht haben. Doch bislang sind entsprechende Katastrophenmeldungen aus aller Welt nicht weniger geworden.
Es scheint, dass bedingt durch den Klimawandel katastrophenbedingte Ernteausfälle tendenziell zunehmen. Eine angebotsdämpfende Wirkung hat zweifellos die Exportsubventionspolitik der großen Lebensmittelrohstoffexporteure, von der man mit einigem Recht sagen kann, dass hier der Imperialismus seine hässliche Fratze zeigt. Wie es möglich ist, dass ausgerechnet französische Bauern an der Spitze militanter Globalisierungsgegner mitmarschieren, bleibt unter diesen Umständen jedoch äußerst rätselhaft.
Zugegeben: letztlich bleibt die Entwicklung auf der Angebotsseite der Lebensmittelrohstoffmärkte spekulativ. Dagegen ist die Sachlage auf der Nachfrageseite ziemlich klar: das starke Bevölkerungswachstum ist – zumindest in den nächsten Jahrzehnten – ungebrochen. Es werden immer mehr Menschen zu ernähren sein – was prinzipiell gewiss möglich wäre, wenn sich ein ökonomischer Mechanismus etablierte, der zu einer Ausdehnung der Anbauflächen führte. Nach wie vor ist jedoch genau das Weltwirtschaftssystem vorzufinden, das aus der Kornkammer Ägypten den größten Weizenimporteur der Welt gemacht hat.
Niemand verhungert in Ägypten. Und dort, wo verhungert wird, machen die Menschen keine Revolution. Es revoltieren diejenigen, deren Entwicklungsperspektiven auf unabsehbare Zeit versperrt sind. Dies ist die ökonomische Erklärung für die gegenwärtige Situation in Ägypten wie in ganz Nordafrika. Freilich: die Ökonomie erklärt nicht alles. Doch ohne den sprunghaften – und nicht wieder rückgängig zu machenden – Anstieg der Lebensmittelpreise bleibt die revolutionäre Situation in Ägypten und den anderen Ländern unerklärlich.
Langer und spannender Text – dennoch: Nun, die revolutionäre Situation ensteht sicher nicht dadurch, dass der Brotpreis steigt oder kein Brot mehr da ist, sondern eher dadurch, dass jemand den Hungernden sagt, dass sie dann doch lieber Kuchen essen sollen (während er selbst ein unbezahlbares Stück Törtchen vertilgt). Wenn also schlicht die Regierenden an Realitätsverlust leiden und so sich bei den Regierten jeglicher Glaubwürdigkeit berauben. Die arabischen Regierungen fürchten freilich den Hungeraufstand und subventionieren seit Jahrzehnten den Brotpreis, damit sie weiter Törtchen essen können.
Nach einem kurzen Drehaufenthalt in Algerien sowie dem „platten Land“ in Tunesien und Gesprächen mit Kollegen, die aus Ägypten zurückgekehrt sind, habe ich aber Zweifel, ob es sich wirklich um demokratische oder soziale Revolutionen in Nordafrika handelt. Zwar hat vor allem eine gebildete Jugend, die aber keine Perspetive und Zukunft für sich in ihrem eigenen Land sieht, den Aufstand entfacht und auch dem Impuls weitergetragen. Doch sie wird Meter für Meter weggedrückt durch straff organisierte Gruppen, die zwar oppositionell sind (oder sich so gebärden) und doch im Hintergrund mit den alten Seilschaften kooperiert haben.
Außerdem blickt unser Auge immer nur auf die Hauptstädte. Die alten Regime und die eben genannten Gruppen haben aber ihre Basis drumherum, im „Rest“ des Landes.
Noch ein Wort zu den „Spekulanten“: Die verheerensten Mangelwirtschaften gab es immer in Systemen, wo Spekulanten fehlten (z.B. bei der Planwirtschaft). Das Verhalten „der fiesen“ Spekulanten (meist ja auch nur Zwischenhändler, die Lieferverpflichtungen/Termingeschäfte erfüllen müssen) ist immer ein früher Indikator für auftretende Mängel. Will der Spekulant richtig Kasse machen, muß er eben diese Mängel früh diagnostizieren. Regierungen kriegen das scheinbar nicht hin. Oder sie haben biblische Figuren als Berater: Wie war das doch gleich noch mal mit dem Pharao und den sieben mageren und den sieben fetten Kühen…(?)
Ich stimme da dem Thomas voll zu. Die Regierung hat einfach den Fehler gemacht „Bedürfnisse“ zu wecken bzw. zu erfinden, die dazu geführt haben, das auf einen Schlag alle daran teilhaben möchten…ABER…dat geht einfach nicht. Wenn dann eben wie oben schön erwähnt an den falschen Stellen auch noch gekürzt und falsch gehandelt wird, ist die Katastrophe da, alle sind beleidigt, alle wollen dass was ihnen zusteht, keiner bekommt es und schon ist die Revolte vorprogrammiert…
LG Justin
Lieber Werner,
ich gehe nicht konform mit deiner Revolutionstheorie.
Veränderungen im BIP gibt es im Kapitalismus zyklisch. Vor dem Kapitalismus gab es auch schon solche Veränderungen im „BIP“, wenn auch aus anderen Gründen.
Bis es zu einer revolutionären Situation kommt, müssen aber noch etliche andere Bedingungen erfüllt sein. Dennoch hat es immer wieder Versuche gegeben, solche Ereignisse voraussagen zu können. In den siebziger Jahren schwoll die Zahl der Experten in Sachen Revolution in beachtlicher Weise an. Das war damals fast Ehrensache mindestens eine Theorie entwickelt zu haben. Danach ist es an dieser Front viel stiller geworden. Du bist nach vielen Jahren m.W. der erste, der sich wieder an dieses Thema wagt. Dafür sei Dir gedankt, obwohl ich deine Theorie nicht akzeptiere.
Vielleicht ist auch Ägypten selbst kein gutes Beispiel. Die Zeit wird uns zeigen, ob das, was wir jetzt in Ägypten beobachten, eine Revolution genannt werden kann. Bisher ist es doch so, daß viele Tausend Menschen ein Demonstratrionsrecht wahrnehmen, was sie sich bisher nicht trauten. Aber damit es eine Revolution genannt werden kann, muß schon mehr herauskommen, als einen Nachfolger für einen greisen Diktator zu ermitteln.
Auch die Zahl der Demonstranten kann nicht als Maßstab dienen. Selbst in Deutschland gingen gegen den Nato-Doppelbeschluß sichtbar mehr Menschen auf die Straße.
@ Helmut (# 4)
„Eine revolutionäre Situation entsteht …, wenn nach einer langen Periode relativer Prosperität die tendenzielle ökonomische Aufwärtsentwicklung … abreißt.“ Zugegeben: ich wiederhole etwas penetrant. Mir ist dieser Satz jedoch recht wichtig, weil mir der Hinweis wichtig ist, dass es in Ägypten – wie auch in Tunesien und den meisten arabischen Ländern – in den letzten Jahrzehnten eine stete und kräftige Verbesserung der wirtschaftlichen Lage gegeben hat. Die Konjunkturwellen habe ich außer Acht gelassen, denn sie konnten hier völlig außer Acht gelassen werden.
Sollte der mehrfach (selbst) zitierte Satz schon den Anforderungen an eine Revolutionstheorie gerecht werden – das mag sein, und ich habe ja auch mit diesem Wort „gespielt“ – dann gebietet die Ehrlichkeit zu sagen: diese Theorie ist nicht „made by Jurga“. Es fiele mir auch schwer, obige „Erkenntnis“ eindeutig einem ganz bestimmten Theoretiker zuzuordnen. Du hast die „revolutionstheoretische Welle“ in den 1970er Jahren erwähnt, die bzw. deren Entstehen man heute belächeln mag. Aber immerhin war mein Eingangssatz ein weithin akzeptiertes Ergebnis einschlägiger empirischer Überprüfungen.
Ich habe mich in beiden Texten bemüht, den Begriff „Revolution“ so weit wie möglich zu vermeiden und mir stattdessen mit Lenins „revolutionärer Situation“ versucht zu helfen. Es sollte ja auch noch etwas für den dritten Teil aufbewahrt bleiben, denn – Thomas Nückel hat damit eröffnet – der Text ist ohnehin schon für den Rahmen hier recht lang. Es mögen mir Ungenauigkeiten unterlaufen sein; Du darfst mir aber glauben, Helmut, dass auch ich den Begriff „Revolution“ schon beim Verfassen der etwas appetitanregenden Einleitung, in der ich nicht auf ihn verzichten wollte, in diesem Zusammenhang für äußerst problematisch gehalten habe (und halte).
Ein Prozess, in dem ALLE Akteure (im In- und Ausland) darauf insistieren, dass das Militär – und zwar genau mit dieser Führung – „vorher“, „währenddessen“ und „nachher“ der unumstrittene Schiedsrichter auf dem Platz ist, lässt sich in der Tat seriös kaum als „Revolution“ bezeichnen. Sollte ich diesbezüglich etwas geschludert haben, sieh es mir bitte nach, Helmut!
Ob „Ägypten selbst kein gutes Beispiel“ ist, wie Du argwöhnst oder doch, halte ich nicht für eine Frage von Belang. Ägypten „ist Sache“, und wir sollten uns schon mit denjenigen Themen befassen, die uns die Realität aufdrängt. Gingen wir andersherum vor, also legten wir uns die Realität so zurecht, wie sie am besten in unsere „Theorie“ passen könnte, wären wir entweder Spezialwissenschaftler – sind wir aber nicht – oder bestenfalls unpolitische Träumer – wahrscheinlich aber verbissene Sektierer.
Da wir auch dies nicht sind, sehen wir uns – möglichst unbefangen – an, was in Ägypten, Tunesien und in der arabischen Welt insgesamt so vor sich geht, und bemühen uns, Erklärungen für das, was wir sehen, zu finden. Und da bliebe für mich, um mich – sorry! – noch einmal selbst zu zitieren, „ohne den sprunghaften – und nicht wieder rückgängig zu machenden – Anstieg der Lebensmittelpreise die revolutionäre Situation in Ägypten und den anderen Ländern unerklärlich“.
Ich weiß, dass der Weizenpreis Mitte 2008 schon einmal eine Weile etwas höher lag als heute. Ich weiß – Thomas Nückel hatte darauf hingewiesen -, dass die nordafrikanischen Regime Grundnahrungsmittel massiv subventionieren. Und ich weiß, dass ich mich mit der angebotenen Erklärung dem Ökonomismus-Verdacht ausgesetzt habe, so als seien die Lebensmittel-(Rohstoff)-Preise die EINZIGE Erklärung für die – vielleicht nicht revolutionären, auf jeden Fall aber – atemberaubenden Ereignisse in Ägypten.
Mit meinem schnodderigen „Freilich: die Ökonomie erklärt nicht alles“ konnte ich den Verdacht, eine monokausale Erklärung anzubieten, nicht ausräumen. Dies war mir, offen gestanden, auch nicht ganz so wichtig. Klar: wir können nicht von den Außenwirtschaftsbeziehungen (zur EU) absehen, nicht vom sog. Nahostkonflikt, nicht vom „politischen Islam“, nicht vom Machtgerangel der Großmächte und großen Mächte um diese tatsächlich strategisch wichtige Region, nicht vom Youth Bulge (Heinsohn) und erst recht nicht von der schamlosen Korruption und der brutalen Repression der herrschenden Cliquen.
Wir können aber, selbst wenn wir von dem ein oder anderen abstrahieren, eine Menge erkennen. Sehen wir aber von dem zentralen Faktor ab, dass die lange ökonomische Aufwärtsentwicklung jetzt relativ abrupt abreißt und nicht so ohne weiteres wieder in Gang zu setzen ist, oder davon, dass die Völker dies wissen oder zumindest ahnen, dann muss alles Andere in einem falschen Licht erscheinen. In vielen Medienberichten bzw. –analysen ist dies m.E. der Fall. In einer ganzen Reihe anderer Mediendarstellungen allerdings auch nicht.
Immer häufiger wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die explodierenden (Lebensmittel-) Rohstoffpreise das politische Gefüge in allen (abhängigen) „Schwellenländern“ völlig aus dem Gleichgewicht werfen. Ich hoffe, Helmut, Dir damit „meine Revolutionstheorie“ etwas näher gebracht zu haben. So weit es sich dabei um Revolutionstheorie handeln sollte, ist es nicht meine. So weit Du dies als sozialwissenschaftliche Analyse eines Beobachters verstehst, der im übrigen über keinerlei spezifische Kompetenz in Sachen Ägyptologie oder Orientalistik verfügt, bitte ich diese Anmerkungen als Diskussionsanregungen zu betrachten.
Wir müssen „nicht konform gehen“. Es bloggt sich dann doch so schwer.