War das die Vorspeise nur? Was die Documenta, Ausstellung für zeitgenössische Kunst, an antisemitischen Weltsichten aufgetischt hat? In heiterer Stimmung, die sich – nicht zum ersten Mal – einem “quirligen Kirchentag“ anähnelt? Mit ein bisschen Judenhass darin, auch das nicht zum ersten oder zweiten Mal. Parallel zur Weltkunst in Kassel tritt der Weltkirchenrat in Karlsruhe zusammen, „äußerst präsent“ dort das Thema Israel. So aggressiv arglos wie die Documenta-Macher – „die Zahlen sind sehr gut, die Stimmung auch“ – schlendern die 800 Delegierten nicht an ihre Tafel. Die gleichwohl zu einem Bankett für BDS zu werden droht, die antisemitische Kampagne frisst gerne Kreide. Die „Judensau von Kassel“ jedenfalls hat der ÖRK schon mal als eine „legitime Perspektive“ bezeichnet.
Heißes Thema am Tisch, an den sich die 800 Delegierten setzen: das Verhältnis zur russisch-orthodoxen Kirche (ROK), der größten unter den 352 Einzelkirchen, deren Patriarch Kyrill stützt den russischen Angriff auf die Ukraine ohne Vorbehalt. Ein Ausschluss der ROK aus dem Ökumenischen Weltkirchenrat (ÖRK) oder das Aussetzen ihrer Mitgliedschaft steht offenbar nicht an, man sucht oder versucht das Gespräch mit einem, der den russischen Überfall auf die Ukraine zum „‘metaphysischen Kampf‘“ aufdonnert, zum Abwehrkampf gegen das Böse selbst, zum Bösen zählen Gay-Pride-Paraden, Demokratie und Margot Käßmann. „Äußerst präsent“ aber auch, das hat der derzeitige Generalsekretär des ÖRK, der rumänisch-orthodoxe Theologe Ioan Sauca, Ende Mai angekündigt, „äußerst präsent“ alles, was sich in Israel/Palästina abspielt – genauer: nicht alles, sondern das, was Sauca „anhaltende Unrechtstaten und Übergriffe“ nennt, „die das palästinensische Volk unter der Besatzung erfährt“. Vom Terror, den Israelis unterm Raketenhagel erfahren, kein Wort.
Auch Peter Prove, einer der Direktoren des ÖRK, verlor dieser Tage in einem Interview mit dem Magazin Chrismon kein Wort über den Terror gegen Israel. So wie Prove und Sauca eine „äußerst präsente“ Situation skizzieren, bestätigen beide, was sie ausräumen wollen: dass der Weltkirchenrat Terror gegen Israel als „legitimen Widerstand akzeptiert“.
Blaupause für BDS
Dies der Vorwurf, den die “Initiative gegen Judenfeindschaft im ÖRK“ erhoben hatte, ein Bündnis deutsch-israelischer und christlich-jüdischer Gesellschaften im badischen Raum, mitgetragen ua von Volker Beck, es hatte Sauca auf die massiven Vorbehalte des ÖRK gegen die Gründung des Staates Israel angesprochen (siehe hier Teil 1), ebenso auf judenfeindliche Theologien und auf ein schwer parteiisches Aktionsprogramm namens EAPPI – aber Terror? Gegen eine Demokratie?
Klingt nach Kyrill, Putins Pudel. Im Weltkirchenrat klingt es so: „Die Wurzeln des ‚Terrorismus‘“ – Terrorismus in Anführungszeichen – „liegen in dem menschlichen Unrecht, das uns angetan wird, und in dem Übel der Besatzung. Beides muss aufhören, wenn die ehrliche Absicht besteht, den ‚Terrorismus‘ zu beseitigen.“
Tatsache ist, dass es Terror gegen Israel gab, seit es Israel gibt, mit „Besatzung“ hat es alles nichts zu tun, im Gegenteil, der Hamas-Terror aus Gaza begann, als die Besatzung endete. Es ist eine üble Art von Rechtfertigungstheologie – selber schuld, wenn euer Schulbus in die Luft fliegt – , die der ÖRK weltweit protegiert, sie stammt aus Dezember 2009 aus dem sog. „Kairos-Palästina-Dokument“, verfasst von „einer Gruppe christlicher Palästinenser und Palästinenserinnen“, die sich vorstellen als Menschen „anglikanischer, evangelisch-lutherischer, griechisch-orthodoxer, römisch-katholischer und baptistischer“ Konfession. Deren Papier – das innerhalb der palästinensischen Kirchen wohl eher umstritten war, dort wurde es „wie sauer Bier angeboten“, hat der Theologe Stefan Meißner berichtet – dieses Papier hatte der Weltkirchenrat seinerzeit wie eine Weihnachtsbotschaft über die Welt streuen lassen, überall sprossen „Kairos-Initiativen“ hervor und flochten ein „weltweites Netzwerk“, es war, als habe der ÖRK die BDS-Kamagne covern wollen. Nicht nur der Form nach, auch inhaltlich, wer BDS verheiligen möchte, findet hier eine Blaupause:
- Das „Kairos-Palästina“-Papier beruft sich unmittelbar auf den Kampf gegen die südafrikanische Apartheid (das originale „Kairos-Dokument“ stammt aus 1985 von südafrikanischen Theologen),
- es ignoriert die völkerrechtliche Grundlage der Staatsgründung Israels („Unrecht, das wir aus dem Land vertrieben worden“ seien),
- erklärt Juden zu europäischen Kolonisatoren („leben auf unsere Kosten in unserem Land“),
- und fordert, da es trotz allem Gott gewesen sei, der „uns als zwei Völker hierhergestellt hat“, den „einen Staat für alle“, also das Ende des jüdischen;
- dieses Ziel zu erreichen, propagieren die Verfasser BDS („Gerechtigkeit, Frieden und Sicherheit für alle“)
- und attestieren sich und ihrem BDS-Programm, dass „unser Land einen universellen Auftrag“ habe, man handele im Dienste einer „vollständigen universellen Erlösung“.
Erlösungsantizionismus?
Die ganz großen Vokabeln, die man in kirchlichen Texten gewohnt sein mag zu lesen, hier aber weisen sie voraus auf jenen weltumspannenden Auftrag, den sich heute eine Kultur-Elite erteilt, die „Initiative Weltoffenheit“ beispielsweise, jenes milliardenschwere Bündnis bundesdeutscher Kulturdoyens, das BDS auf alle Bühnen bringen will, weil es sich zuständig erklärt hat „für alternative Weltentwürfe“. Der Soziologe Natan Sznaider hat kürzlich auf diesen Zusammenhang, die Bruderschaft radikaler Gleichheitsapostel, aufmerksam gemacht:
„Schon der Apostel Paulus hat gesagt, es gibt keine Juden und keine Griechen, wir sind alle gleich unter dem Banner des Messias. Nur haben Juden immer darauf beharrt, Juden bleiben zu wollen, und wenn sie es taten, hatten sie ein Problem. So ist es noch immer. Nehmen Sie einen Juden wie mich. Wir reden wie Nichtjuden, wir ziehen uns an wie Nichtjuden, wir sind nicht mehr orthodox, viele von uns halten sich nicht an irgendwelche jüdischen Regeln, aber wir verstehen uns weiterhin irgendwie als Juden. Der politische Universalismus will diesen Unterschied auflösen. Früher sollte das im Namen von Jesus geschehen, heute unter dem Banner der weltweiten Gleichheit.“
Ging es den Kirchen einst darum, dass sich Juden in ihre eigene, die christliche Majorität einsortieren, geht es jetzt darum, dass sie sich in einer muslimischen Mehrheit zum Verschwinden bringen sollen, dann erst würde aller Terror verschwinden und radikale Demokratie um sich greifen. Forderten die Kirchen einst die Juden auf, glaubt an Christus und vertraut auf uns, fordert heute eine Kultur-Elite von den Israelis, glaubt an uns, wir verkaufen euch an BDS. Im „BDS National Committee“, dem Leitungsorgan der Hetzkampagne, sitzen Hamas, PFLP, Islamischer Dschihad, es ist deren Terror, den der ÖRK für leidlich legitim erklären ließ …
Wie soll man so eine universalistische Attitüde nennen? Die Terror rechtfertigt? Vielleicht „Erlösungsantizionismus“, um Saul Friedländers Begriff zu variieren? Es gibt weitere Nähen zwischen „Weltoffenheit“ und Weltkirchen, beide teilen sie einen Begriff von Rassismus, der universalisiert, einen Nicht-Begriff von Antisemitismus, der kleinrechnet, dazu den Hang, Israel mit Nazi-Deutschland zu vergleichen [1] sowie das Interesse, den „israelisch-palästinensischen Konflikt“ zum „zentralen Thema der Region“ aufzublasen, dann aber sämtliche Rollen auszublenden, die andere Akteure in der Region spielen – hier vor allem das iranische Regime, das den Terror finanziert, aber auch die Vereinten Nationen, deren UNRWA-Politik seit Jahrzehnten dahin geht, den Konflikt auf Dauer zu stellen. „Cry for Hope“, das jüngste Papier, das im ÖRK zirkelt, redet denn auch nicht mehr um den Brei herum, es erklärt den antisemitischen BDS explizit zum „Rahmen“ im „Kampf“, letztlich fordert es die Kirchen dieser Welt auf, die Reihen mit BDS zu schließen und sich dem „BDS National Committee“ zu unterstellen.
Natürlich gibt es Widerspruch innerhalb der Kirchen, formuliert wird er von inner- wie halbkirchlichen Initiativen wie etwa der badischen “Gegen Judenfeindschaft im ÖRK“, aber auch von Synoden und Kirchenleitungen vor allem in Deutschland. Fünf von ihnen – unter ihnen die rheinische und die westfälische, insgesamt gibt es in Deutschland 20 Landeskirchen – haben jetzt „im Vorblick“ auf das, was kommen mag, eine „Orientierungs- und Sprachhilfe“ herausgegeben, um eine „so weit wie möglich konsentierte Sprache“ im Weltkirchenrat zu ermöglichen.
Sprachlich ist ihnen das in der Tat gelungen, das Papier atmet eine beinahe mythische Parität, sein Formprinzip sind Sätze mit „genauso wie“ und „ebenso“ und „gleichermaßen“. So ein Stil schafft schöne Ausdrücke – „das Wohlergehen Israels liegt uns am Herzen, das Wohlergehen der Palästinenserinnen und Palästinenser liegt uns gleichermaßen am Herzen“ – und falsche Vergleiche: Eine Zweistaatenlösung fest im Blick, landet die „kritische Sicht auf die jeweilige Regierungspolitik des Staates Israel“ exakt auf Augenhöhe mit einem „kritischen Blick auf die Politik der palästinensischen Führungseliten“ – als könne die Kritik einer Autokratie jemals so konstruktiv sein wie die einer Demokratie – und die Forderung nach „Beendigung des Siedlungsbaus“ findet sich gleichauf mit der nach einer „Abkehr von Terror“, als hätte das eine mit dem anderen zu tun.
Solche Äpfel-Birnen-Reime entsprechen nun allerdings dem ökumenischen Modus, „wir diskutieren so lang, bis wir einen Konsens erzielen“, sagt ÖRK-Direktor Prove – und zeigt damit erst, wie absurd die Situation ist: Beharrlich spricht Prove von „beiden Seiten“, allerdings ist die eine Seite, Israel, im christlichen Weltkirchenrat so wenig vertreten wie jüdische Künstler auf der ersten Documenta – Felix Nussbaum beispielsweise – und israelische Künstler auf der letzten Documenta:„Der jüdische Staat, obwohl er immer wieder vom ÖRK auf die Anklagebank gesetzt wird, hat im Weltkirchenrat keine Möglichkeit, sich zu verteidigen“, so Wolfgang und Ekkehard W. Stegemann in der ua von Edna Brocke herausgegebenen Zeitschrift Kirche und Israel, „mehr noch, die Ankläger Israels können im Weltkirchenrat zugleich die Rolle der Richter übernehmen.“
So wie die deutschen Kirchen die Rolle des Anwalts zugleich mit der des Richters übernehmen. Wohin dieses Rollenspiel führt, hat Prove vorgeführt: Nach dem Großbild befragt, das die Documenta in Kassel gehisst hatte und das, wie der Chrismon-Redakteur eigens anmerkt, „eindeutig antisemitisch“ ist, antwortet Prove, studierter Jurist: „Ich denke, es ist auch wichtig, die Legitimität der Perspektiven anderer anzuerkennen …“
Falscher Boykott, guter Boykott
Konsens um jeden Preis. Mit allen, die dabei sind. So kommen auch die fünf mitteldeutschen Landeskirchen dahin, Konzessionen zu machen anstatt erst einmal deutlich, an welchen Punkten es nicht zusammen passt – der entscheidende Punkt: BDS. Die Konzession: Einen „Total-Boykott Israels, wie er aus der BDS-Bewegung gefordert wird“, lehnen sie ab, einen Teil-Boykott erklären sie dagegen zur „legitimen gewaltfreien Form eines politischen Widerstandes“.
Frage also, wo diese Grenze – soll man „Trennmauer“ schreiben? – zwischen Total- und Teil-Boykott verlaufen mag. Die fünf Kirchen ziehen sie tatsächlich geographisch, boykottiert werden dürften „nur Waren aus den besetzten Gebieten“, schreiben sie, eine 2019 von der EU erlassene Kennzeichnungspflicht ermögliche jedermensch eine freie Kaufentscheidung.
Was allerdings zuerst und vor allem palästinensische Arbeitnehmer trifft, die Grenzziehung ist absurd und die fünf Kirchen rechnen sie denn auch lieber zu einem Beispiel herunter dafür, wie sich überhaupt eine Trennmauer hochziehen lasse, die zwischen falschem und gutem Boykott verlaufe. Und sind spätestens damit BDS ins Messer gelaufen, dort ist man geübt darin zu selektieren und keineswegs alle Israelis, sondern nur jüdische zu boykottieren oder keineswegs alle jüdischen Israelis, sondern nur die, die irgendwie „von der Besatzung profitieren“ oder keineswegs alle israelischen Projekte und Institutionen, sondern nur die, die zu einer „Normalisierung“ führen, nämlich der Tatsache, dass es Israel überhaupt gibt: Die „Guidelines“ der Hetzkampagne BDS sind notorisch darin zu definieren, wann Begegnungen welcher Art von „Palästinensern und/oder anderen Arabern“ mit Israelis gestattet seien und wann als „white washing“ verboten.
Hier zwischen Teil- und Total-Boykott zu unterscheiden, ist BDS pur. Nicht zufällig hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kürzlich von der „Idee besonderer Kennzeichnungen“ distanziert, er lehnt einen Boykott Israels gleich welcher Art ab. Dahinter fällt das „konsensierte“ Papier der fünf Landeskirchen zurück, ebenso hinter die Stellungnahme der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Gemeinschaft aller 20 Landeskirchen, deren Rat hatte im März 2020 mitgeteilt: „Die Evangelische Kirche lehnt Boykottmaßnahmen gegen Israel ab und beteiligt sich nicht an entsprechenden Projekten im Rahmen der BDS-Kampagne.“ Keine Rede von Total- oder Teil-Boykott, kein Schönreden von Boykott zur „Kaufentscheidung“, statt Konsens um jeden Preis forderte der EKD-Rat eine differenzierte Sicht „auch auf Unversöhnlichkeiten und unauflösbare Gegensätze“.
We agree to disagree. Offenbar wird diese Option erst gar nicht aufgetischt beim Bankett für BDS. Um im Bild zu bleiben: Israelische Orangen für keinen, Beef Stroganoff für alle? Von Putins Patriarchen Kyrill entsandt, sitzt, wie es aussieht, eine Delegation der Russisch-Orthodoxen Kirche mit am Tisch: Ist es vorstellbar, dass sie so lange miteinander konferieren, bis sie einen Konsens mit Kyrill gefunden haben – und anschließend zum Boykott Israels aufrufen? Dass sie den einen Boykott unterlaufen, den des Westens gegen Russland, und den anderen propagieren, den gegen eine Demokratie?
Eine Fallhöhe wie aus den Himmeln. Vor einiger Zeit hat sich der ÖRK schon mal ein paar Sprungmatten gelegt und sich – die New York Times hatte anderes berichtet – von BDS distanziert. Indem er BDS bestätigt: Generell unterstütze man keine Boykotts „aufgrund von Staatszugehörigkeit“, ließ der Weltkirchenrat erklären, man unterstütze auch keine „wirtschaftspolitischen Maßnahmen gegen den Staat Israel“ – ausgenommen „den Boykott von Gütern und Dienstleistungen aus Siedlungen (die von der internationalen Staatengemeinschaft als illegal eingestuft werden) in den besetzten palästinensischen Gebieten“.
BDS light. Und Kyrill? Keine Unterstützung für wirtschaftspolitische Maßnahmen gegen Russland? Wenn doch, hieße es, dass der ÖRK Israel und Russland gleich behandelt, spätestens dann könnte Kyrill das „Kairos“-Papier covern und erklären: „Die Wurzeln des Terrors, den wir gegen die Ukraine üben, liegt in dem menschlichen Unrecht, das uns angetan wird.“
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Hier Teil (I): Vergleichstest BDS: Erst Documenta, demnächst Weltkirchenrat
Und hier Teil (III): „Weltkirchenrat in Karlsruhe: Israel boykottieren, Russland nicht?“
ANMERKUNG
[1] Das Papier „Cry for Hope“, seit Sommer 2020 von der „Kairos“-Kampagne ventiliert, beruft sich auf die, „die uns vorausgingen und mit dringlichen Krisensituationen konfrontiert waren“, vergleicht also beides, Person wie Situation – und ruft als Person Dietrich Bonhoeffer auf und als Situation „die Entrechtung der Juden durch das Nazi-Regime“.
Kirchen, egal wann und wo in der Geschichte, sind Organisiertes Verbrechen. Das trifft ausnahmslos auf alle zu.
Explizit eingeschlossen sind damit die, die man hier nur entfernt im Zusammenhang mit Yoga-Übungen oder Hollywood Filmen kennt.
Nun ja, das ist halt das Problem, wenn die Kirchen immer liberaler und linker werden. Und die antisemitische Haltung ist ja auch den Kirchen seit Jahrtausenden nicht fremd.
[…] hat, um sich selber als Kampagnen-NGO zurückzumelden: „Kairos“ – hier mehr dazu auf ruhrbarone.de – ist eine verheiligte Version von BDS. Und nichts, das leichter wäre für Putins Pudel, […]
[…] Hier Teil (II) des Vorberichts zum Weltkirchentag: „BDS ins Messer laufen“ […]
[…] hat, um sich selber als Kampagnen-NGO zurückzumelden: „Kairos“ – hier mehr dazu auf ruhrbarone.de – ist eine verheiligte Version von BDS. Und nichts, das leichter wäre für Putins […]