der sollte sich die Alternative anschauen. Die Rede der Vizepräsidentin-Kandidatin Palin war das Grauen, sie ist auf der Internetseite der New York Times dokumentiert. Naiv, aggressiv, nationalistisch über die Maßen.
Gegen Sarah Palin ist Präsident Bush ein Freund der Welt. Mich schaudert es immer noch. Sag noch einer, Obama wäre ihm unsympathisch. Das Palin ist unsympathisch. Die Rache der Hausfrau. So eine Art Ehrenmitglied von Stepford.
Aber Achtung, erst ab Minute 3:30 schauen. Davor sind nur Geklatsche und peinliche Seitenschwenks Palins Schiegersohn in Spee. Dann schickt sie ihren Sohn Trak, 19 Jahre alt, in den Irak. Das ist so grausig……Uahhhh.
Da schau ich mir lieber das hier an, die Redneck-Variante von Harald Schmidt.
Auch nicht schlecht: „McCain Leaves Fox Speechless“
Keine Frage, ein Kandidat wird dadurch r e l a t i v besser, dass seine Gegner schlechter sprich weniger wählbar werden. A b s o l u t gilt das jedoch nicht. Trotzdem wünsche ich ohhhh Bama und den Amerikanern , dass er die Wahl gewinnt.
Ööööhhh, Sarah, diese Madonna aus dem Eis, äääh, ist das nicht wieder so ein Einfall von Hollywood???
Also, diese Babysitterin soll uns alle also vor dem „schwarzen Mann“ retten, ?
Gut, immerhin hat sie ihren republikanischen Bridgeabend geweckt, immerhin. So spritzig! So genial! So kraftvoll, oooooouuuuuu, Babe, so graziös, oooooouuuuuhhh, yeeeeaaaahhhh, komm, komm, Sarah….! So mütterlich, so jung! Endlich mal ´ne geeignete Tagespflegerin im stickigen Saal des Altenheimes, ooooouuuu,yeah, und Ihr behindertes Kind hat sie auch noch gleich mitgebracht…..wie uneeeeendlich süüüüüüüsss!
So, genug, Hollywood. Und hey, liebste Bab´ra (Streusand), tu mir doch mal einen Gefallen und nimm doch mal Diese schreckliche Hochsteckperücke ab! Wir sind doch hier nicht bei Iljas Disco, 1971, oder?
„Americans, we need to produce more of our own oil and gas“ sagt Frau Palin. Und ich habe die Vermutung, dass sie wirklich nicht den Unterschied zwischen Herstellung und Gewinnung kennt.
Barone, hier was neues für die Hobbythek:
https://www.misik.at/texte-aus-dem-falter-wien/georgienkomplott-20.php#more
Ich sehe es so:
Weil McCain gerade vorne zu liegen scheint, wäre das jetzt kein schlechter Zeitpunkt, wenn Obama (und Joe ?Klekih-petra? Biden) mit einem raffinierten Friedenskomplott kontern würden ? in Korea z.B., dem Land von Hammer, Sichel und Pinsel (denn Kim Jong-il geht?s gerade nicht so gut).
So könnte Juche 97 (ja, sie haben dort eine eigene Zeitrechnung, beginnend mit Juche 1, dem Jahr, das wir Gregorianer 1912 nennen) vielleicht doch noch das Jahr werden, in dem man in den USA mal wieder mit peace Wahlen gewinnt.