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Zum "Strukturwandel" im Dortmunder Norden gibt es hier noch einen Bericht über Minister Stein. Die letzte Kohle wurden 87 gefördert und jetzt knapp 30 Jahre später ist das Gelände vermarktet.
http://www.waz.de/staedte/dortmund/nord-ost/strukturwandel-mission-auf-minister-stein-erfuellt-id209268005.html
Im Wahljahr zeigt dieses Beispiel deutlich, wie der Wechsel in die Dienstleistungsgesellschaft im Ruhrgebiet erfolgt.
Interessant wäre jetzt eine Statistik, die den durchschnittlichen Lohn der Angestellten im Vergleich zum Landesdurchschnitt vor und nach dem Strukturwandel darstellt.
Wohnen auf dem Zechengelände? Nein Danke. Da denke ich an Dorstfeld Süd.
Es gibt genügend Bestand, der erneuert werden kann. Ebenso ist es für mich bedenklich, wenn große Natur-Flächen mit Lagerhallen bebaut werden und gleichzeitig Wohnungen auf Industriebrachen gebaut werden.
Die Variante mit der Förderung von Ideen aus der Uni-Ecke ist die einzige Chance. Die Maker Bewegung zeigt, was möglich ist, hat ihr Zentrum aber wieder an der Ostküste. Wenn dann der Ruhri nach 200 Jahren abhängiger Beschäftigung lernen würde, selbständig zu werden, könnte etwas erreicht werden. Vermutlich werden hier Migranten erste Impulse geben, die das Angestellten-/Beamtengen nicht im Kollektivgedächtnis haben.