Zeitenwende oder Zukunft des Hasses? Die „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ zerbröselt

Initiative Weltoffenheit im Deutschen Theater | Screenshot youtube

Zwei haben ihren Ausstieg eindringlich begründet, vier weitere sind ihnen stillschweigend gefolgt, vier Schwergewichte bundesdeutscher Kultur: Die „Initiative Weltoffenheit“, vornehmste Fürsprecher des antisemitischen BDS, bröselt vor sich hin, löst sich aber nicht auf. Ihre Rückstände sind unberechenbar.

„Hortensia Völckers, Kulturstiftung des Bundes. Ich spreche als Vorstand einer ausschließlich mit öffentlichen Geldern finanzierten Stiftung.“ Eine schummerig ausgeleuchtete Bühne, 15 Stühle im Corona-Muster arrangiert wie für ein Konklave, nach und nach treten die 15 Darsteller ins Licht, sie reden ins Dunkel hinein, nirgends Publikum, eine Handvoll Journalisten, das Stück hat symbolischen Wert. Am Redepult erklärt Völckers, der Bundestag habe ihnen „Vorboten der Zensur“ geschickt, er hatte dazu aufgerufen, keine öffentlichen Gelder für BDS aufzuwenden, die Hass-Kampagne gegen Israel. In dem „Plädoyer“, das sie und die anderen Kultur-Direktoren  –  ihre „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ verwaltet öffentliche Mittel in jährlicher Milliardenhöhe  –  am Internationalen Tag der Menschenrechte im Dezember 2020 auf der Bühne des Deutschen Theaters in Berlin präsentieren, geben sie BDS als „kritische Position“ und „marginalisierte Stimme“ aus, eine, die „ggf. zu fördern“ sei, wie Völckers hinzufügt. Unter dem Plädoyer die Signatur

Kulturstiftung des Bundes, Hortensia Völckers (Künstlerische Direktorin).

Ende 2022 verabschiedet die Stiftung ihre Direktorin in den Ruhestand, die Signatur bleibt bis weit in das Jahr 2023 unberührt, wohl erst nach den Massakern der Hamas werden die Plätze getauscht:

Hortensia Völckers (ehemals Künstlerische Leiterin Kulturstiftung des Bundes)

In der englischen Übersetzung, auf der Website der Initiative bereitgestellt, fällt die Bundeskulturstiftung (KSB) vollends von der Lade, dort nur noch

Hortensia Völckers

Die Ruhrbarone haben die KSB gefragt, ob sie das Plädoyer der Initiative Weltoffenheit ursprünglich als Kulturstiftung des Bundes unterzeichnet habe, vertreten durch ihre Künstlerische Leiterin und ob sie dieses Plädoyer heute nicht mehr als Kulturstiftung des Bundes unterstütze, eine Sprecherin erklärte: „Das Plädoyer der ‚Initiative Weltoffenheit‘ wurde im Dezember 2020 von Hortensia Völckers (damals Künstlerische Direktorin der Kulturstiftung des Bundes) unterzeichnet.“ Heißt offenbar: Die KSB hat die Initiative Weltoffenheit weder eingangs noch ausgangs als KSB unterstützt, und falls es hier je eine Telefonverbindung gegeben habe sollte, gibt es sie nicht mehr: „Für Rückfragen zur Website müssten Sie sich bitte direkt an die Initiative wenden.“

Noch deutlicher die Antwort aus dem Haus der Kulturen der Welt (HKW). Auch hier die Frage, ob es das Plädoyer der Initiative Weltoffenheit ursprünglich als Haus der Kulturen der Welt unterzeichnet habe, vertreten durch seinen Intendanten, dem ebenfalls Ende 2022 ausgeschiedenen Bernd Scherer? Antwort: „Ja.“ Ob es das Plädoyer heute nicht mehr als Haus der Kulturen der Welt signiert und es nicht länger als Institution mit seinem Namen unterstützt? „Ja.“ Wer denn die Signatur geändert habe und wann? „Das Haus der Kulturen der Welt ist seit Amtsantritt von Prof. Dr. Bonaventure Soh Bejeng Ndikung am 1.1.2023 nicht länger Teil der Initiative Weltoffenheit.“

Weiter zu den Berliner Festspielen, wie das HKW residieren sie unter dem Dach der Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH (KBB). Zunächst haben die

Berliner Festspiele, Thomas Oberender (Intendant)

das BDS-fromme Plädoyer der Initiative Weltoffenheit unterzeichnet, bei dessen theatralischer Präsentation spricht Oberender davon, dass der Beschluss des Bundestages, werde er angewandt, zur „Mundtotmachung von Menschen“ führe, deren Namen er, weil er sie schützen müsse, schon nicht mehr zu nennen wage, es sei „ein Bann über sie gelegt worden“. Ende 2021 lösen die Festspiele den Vertrag mit Oberender vorzeitig auf, Vorwürfe wegen rabiaten Machtmissbrauchs stehen im Raum, seit Juli 2022 tauchen die Festspiele nicht mehr als Mitglied oder Unterzeichner der Initiative Weltoffenheit auf, stattdessen ein einsamer

Thomas Oberender (Autor und Kurator)

Und wer sich noch davon gemacht hat: der Gastgeber der Initiative Weltoffenheit, das

Deutsche Theater Berlin, Ulrich Khuon (Intendant)

Ende Juni 2023 wird Khuon mit viel Applaus von allen Seiten aus Berlin verabschiedet, bis September 2023 bleibt die Signatur des Deutschen Theaters (zumindest in der engl. Übersetzung) unverändert, im November 2023, nach den Massakern der Hamas, tritt nur noch der Privatmann

Ulrich Khuon (ehemals Intendant Deutsches Theater Berlin)

in Erscheinung. Wie die Berliner Festspiele hat auch sein Theater, das weit über ein Jahrzehnt hinweg mit seinem Namen identifiziert worden ist, schon nicht mehr auf unsere Presseanfrage reagiert.

„Es war eine andere Zeit“

Vier institutionelle Schwergewichte bundesdeutscher Kultur, die sich still eskamortieren. Schon während des Documenta-Skandals im Sommer 2022  –  antisemitische Bilder ploppten wie auf Knopfdruck auf  –  rang sich die Initiative, die den Antisemitismus des BDS als „alternativen Weltentwurf“ verherrlicht hatte, nur eine hölzerne Erklärung ab („darf keinen Platz haben“). Nach 10/7 zeigte sie sich wochenlang stumm, bis sie  –  im Webarchiv taucht es erstmals Ende Januar auf  –  zu einem „Statement“ findet, das es in sich hat, weil es nichts in sich hat: kein Wort zu 10/7, keines zu den Tausenden Opfern des Terrors, keines, das auch nur ahnen ließe, man sei in irgendeiner Weise berührt. Stattdessen behauptet die Initiative nun, ihre Website gebe den „Stand von 2020 bis 2022 wieder“  –  gleich diesen ersten Satz des Statements strafen die oben dokumentierten Änderungen Lüge  – , dann spricht sie im Imperfekt von sich selbst, als hätte sie sich aufgelöst, „das Anliegen“ aber  –  Anliegen hat es wegen „überflüssiger Innigkeit“ und „unanständiger Aufdringlichkeit“ bereits 1957 ins Wörterbuch des Unmenschen geschafft, dorthin verbracht von einer Koryphäe der Kulturpolitik, Dolf Sternberger  –  „das Anliegen ist weiterhin gültig.“

Ganz anders Barbara Mundel, Intendantin der Münchner Kammerspiele, und Michael Grosse, Generalintendant des Theater Krefeld und Mönchengladbach. Von den Ruhrbaronen gefragt, hatten sie ihre Mitgliedschaft in der Initiative Weltoffenheit noch im Oktober 2023 aufgekündigt, „sämtliche Positionierungen, die auch nur die Nähe einer Relativierung der Schuldfrage und der daraus erwachsenden Verantwortlichkeiten im Entferntesten assoziieren oder sich dafür missbrauchen lassen könnten, sind aus meiner Sicht absolut inakzeptabel“, so Grosse. Ebenso inakzeptabel sei „das Fehlen einer deutlichen und unmissverständlichen Stellungnahme in dieser aktuellen Situation für Israel“. Barbara Mundel hatte solches Zögern direkt auf jenen „israelbezogenen Antisemitismus“ zurückgeführt, den BDS „international verbreitet“ und den die Initiative Weltoffenheit „normalisiert“ habe.

Eine vergleichbare Reflektion, die versucht, den Zivilisationsbruch zu ermessen, den Hamas begeht, findet sich sonst von keinem derer, die das Pro-BDS-Plädoyer unterstützt und unterzeichnet haben: BDS hat die Massaker der Hamas noch am Abend des 7. Oktobers bejubelt. Andreas Goergen, graue Eminenz in Claudia Roths Bundesbehörde für Kultur und von der „Initiative Weltoffenheit“ als fachlicher Berater bedankt, hatte zuvor einmal bekannt gegeben, die Nennung seines Namens sei ohne sein Wissen erfolgt, seitdem steht sein Name mit seinem Wissen unter der BDS-Weißwäsche. Während Amelie Deuflhard, Intendantin von Kampnagel Hamburg und Teil des Innercircle der Initiative Weltoffenheit, sich aus jeder Verantwortung hinaus historisiert: „Ich glaube, es war eine andere Zeit“, sagte sie dem Deutschlandfunk Ende letzten Jahres, „es wäre vielleicht jetzt“  –  so wenige Wochen nach den Hamas-Barbareien  – „nicht die Zeit, wo man genau diese Resolution machen würde“, aber eigentlich sei es denn doch „genau die richtige Resolution“, weil es um die Frage gehe, „sollen wir jetzt eine Zensurbehörde einrichten, soll ich die jetzt alle überprüfen“, sie bräuchte dafür „bestimmt fünf Leute“.

Natürlich nicht: Wer seinen Laden führt, weiß, wen er auf die Bühne stellt und wen nicht und weiß natürlich auch, dass Kultur Distinktion ist, La distinction von Pierre Bourdieu ist 1979 erschienen und 1982 als Die feinen Unterschiede auf Deutsch. Und natürlich weiß, wer immer ein Programm verantwortet, dass Kunst nur so frei ist, wie sie im Dienst der Distinktionen steht, wie sie die einen begeistern und andere langweilen kann, und weiß ebenso, dass Kulturräume nur einschließen, indem sie ausschließen und dass distinktive Kunst und Kultur immer in einem politischen Geschirr liegen. Zuletzt ist es ausgerechnet die Klassische Musik gewesen, eine Sparte, die sich in eher entrückten Sphären verortet, die nun aber halbwegs verlässlich dagegen angeht, weiterhin vernutzt zu werden für Putins Propaganda:

„Es ist Zeit, die Korruption der Klassik aufzudecken, ihren aktiven und passiven politischen Missbrauch durch Künstlerinnen und Künstler“, schrieb der Musikjournalist Axel Brüggemann im April 2022, acht Wochen zuvor war das Massaker der Russen in Butscha bekannt geworden, Putins Truppen hatte Hunderte Ukrainer bestialisch ermordet: „Auch Schweigen hat in dieser Zeit eine Bedeutung. Zur Wahrheit gehört, dass die Vorbereitungen auf einen Krieg, in dem Zivilisten auf offener Straße erschossen werden, auch  –  und gerade  –  in der Kultur und in der Klassik stattgefunden haben.“ Brüggemann und andere wie das VAN-Magazin haben längst damit begonnen, die politische Korruption der Klassik aufzublättern; anders Deuflhard, die „Intendantin ohne Eigenschaften“, wie der Präsident der Deutsch-israelischen Gesellschaft, Volker Beck sie genannt hat, acht Wochen nach den Massakern der Hamas in Israel erklärt sie dem NDR, „ich muss mich nicht auf eine der Parteiseiten schlagen, das möchte ich nicht, das kann ich auch nicht“, eben dies sei „Haltung“.

Es ist solche „Haltung“, auf die Felor Badenberg reagiert, Berliner Justizsenatorin (CDU), sie hatte kürzlich vorgeschlagen, auch die Erkenntnisse der Verfassungsschutzbehörden zu nutzen, um abschätzen zu können, wo BDS-Positionen gerade campen, ob diesseits oder jenseits verfassungsrechtlicher Grenzen. Empörung in der Kulturbranche, wie sie sich rund um die Initiative Weltoffenheit sammelt, dabei hatte Badenberg die Riege der Intendanten lediglich daran erinnert, was deren eigene Aufgabe ist. Und dass der Trick nicht überzeugt, den die Initiative Weltoffenheit eingeführt hat, hier als Beispiel wieder Deuflhard, die behauptet, sie schaue immer auf die Kunst, „die wir einladen“, nicht auf die Künstler  –  und lädt Zamzan Ibrahim ein, eine „Aktivistin“, die nicht bekannt ist dafür, dass sie Kunst gemacht hätte, sondern weil sie Judenhass verkündet. Ein Widerspruch? Nicht für die Initiative Weltoffenheit, die konsequent ist darin, Judenhass wieder und wieder mit Kunst zu identifizieren und, natürlich, mit Kunstfreiheit.

Mehr BDS wagen

Damit stützt sie sich auf ein politisches Konzept, dass vor einem halben Jahrhundert als „Neue Kulturpolitik“ in Umlauf gekommen ist, das Pendant zur „Neuen Ostpolitik“, zeitgleich entwickelt, zeitgleich realisiert, zeitgleich gescheitert: „Wandel durch Annäherung“ lautete die außenpolitische Formel, „Kultur für alle“ war das innenpolitische Schlagwort, die Hoffnung blühte auf, dass bürgerliche Kultur außerorts zugänglich werde für Gesellschaften, die den Ideen der Moderne reserviert entgegenstehen, und innerorts für Bevölkerungsschichten, die in weiter Ferne so nah noch nie erreicht worden sind  –  und unerreicht blieben. Die Ostpolitik prallte an Putins Kulturvorstellungen ab, die Iranpolitik an denen der Mullahs, und auch in den Wandelgängen städtischer Theater kam es zu keinem Wandel durch Annäherung an kulturferne Schichten. Allerdings taugte das paternale Konzept dazu, den Ausbau der kulturellen Infrastruktur zu legitimieren, mehr Theater, mehr Museen, mehr Konzerthäuser, auch mehr Bibliotheken, Musikschulen, Soziokulturelle Zentren. Aber kaum mehr Publikum und, wo doch, dann das immerselbe. Kein Zufall, dass es ein SPD-Politiker ist, Carsten Brosda, Kultursenator in Hamburg, der sich an die alte „Neue Kulturpolitik“ klammert: angebotsorientiert, hochsubventioniert, erfolgslos schon deshalb, weil von den Gesetzen des Erfolgs befreit.

Carsten Brosda 2019 by Diana Kohrs cc 4.0

Brosda hat das BDS-Plädoyer der Initiative Weltoffenheit unterzeichnet  –  nicht als Kultursenator, sondern als Präsident des Deutschen Bühnenvereins, der er als Kultursenator ist, der Bühnenverein definiert sich als „Interessen- und Arbeitgeberverband der Theater und Orchester“  –  und hat seine Unterschrift trotz vereinzelter Kritik aus den Reihen seines Vereins erklärtermaßen nicht zurückgezogen. Offenbar will er, der neben Andreas Goergen das kulturpolitische Gewicht in die Initiative bringt, BDS weiterhin auf Bühnen präsentieren, deren Interessen er sowohl als Arbeit- wie als Fördermittelgeber vertritt. Selbstlos ist das nicht, tut aber so, Brosda denkt top down:

Die Freiheit der Kunst setzt er absolut und löst sie auch von der Verpflichtung ab, dass sie Gesellschaft zu integrieren hätte, er denkt sie frei von jeder politischen Verzweckung. Und stellt sie anschließend in seinen Dienst wie der Fabrikherr den freien Proletarier, den Marx beschrieben hat: Die freie Kunst, sagt Brosda, sei die von ihm geförderte, und die geförderte Kunst sei Bollwerk gegen eine „‘Kulturrevolution von rechts‘“.

Möchte man es unterschreiben? Das Üble an diesem Restbestand einer „Neuen Kulturpolitik“, drei Punkte:

  • Brosda wirft Rechtspopulisten und –extremen vor, sie verwandelten Kunst in eine „strategische Ressource für politisches Handeln“   –  und schon verwandelt er Kunst in eine strategische Ressource für sein politisches Handeln. Das politische Interesse, das er dabei verfolgt, hätte es gar nicht nötig, sich so verschwiemelt zu verkaufen, man teilt es sofort und entschieden, nur sind (Förder-)Kunst und Kultur dann eben nicht länger frei, sondern verzweckt, genauer: demokratisch verzweckt. Diese entscheidende Bestimmung aber entschwindet in Brosdas Neuer Kulturpolitik, das macht sie zur Wetterfahne.
  • Tatsächlich schickt sie sich an, die Juden als erste dranzugeben: An ihnen werde ausgehandelt, woher die Winde wehen. Wie man dem hochkochenden Judenhass, den BDS normalisiert, denn nun begegnen werde, das, sagt Brosda, sollen die von ihm „geförderten Einrichtungen und Projekte aus ihrer künstlerischen Programmverantwortung heraus selbst erarbeiten“. Hier Zuwendungen an Auflagen zu binden oder auch nur „ermunternde Beschlüsse“ in Parlamenten zu fassen, würde „eine Tür“ öffnen für „rechtsextreme Kulturpolitiker“, die dann beizeiten Gleiches täten. Nun weiß Brosda natürlich selber, dass die das sowieso tun würden, kämen sie ans Ruder und dass deren Vorlagen älter sind und andere als eine Antidiskriminierungsklausel oder ein Bundestagsbeschluss  –  seiner Kulturpolitik geht es darum, so zu tun, als verhindere sie AfD, indem sie BDS fördert. Als verhindere sie rechtsextreme Kultur, indem sie Judenhass fördert.
  • Wie verlässlich ist demokratische Kultur, deren Politik so denkt? „Die Zukunft des Hasses befindet sich in ihrem Lager“, schrieb Alain Finkielkraut schon 2003, „im Lager des Lächelns und nicht in dem der Grimasse. Inmitten der humanen Menschen und nicht unter den Barbaren. Im Lager der gemischtrassigen Gesellschaft und nicht in dem der ethnischen Nation. Im Lager des Respekts und nicht in dem der Ablehnung. Im Lager der Sühnebereiten, derer, die ‚Ich nie wieder!‘ sagen (…)“

Zeitenwende? In der Kulturpolitik?

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Transparenzhinweis: Der Autor verantwortet Konzept und Programm der Christuskirche Bochum, einer der drei großen Kulturkirchen im Land.

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freddy1010
freddy1010
2 Tage zuvor

Leserbriefschreiber sind mir äusserst suspekt, hiermit begebe ich mich auf ein Terrain, welches ich ablehne, nur um für diese tolle Arbeit zu danken. Vorbildlich, erhellend. Herr Wessel und Ruhrbarone, vielen herzlichen Dank für diese tolle Arbeit.

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