Sich das Rauchen angewöhnen (Cigarre, Cohiba),
mehr Spott treiben,
Gesetzentwurf ‚Polygamie für alle‘ einbringen.
Noch einmal so viel italienisches Eis essen wie möglich,
mit Nils.
Den Mut haben, sich zu schaden.
Neue Natriumdampflampen für die Hanfschränke besorgen!
Das Leben des Dr. med. Rösler
als Elefant im Porzellangeschirr der Suppenküchen verfilmen
(„Denn Armut ist ein großer Glanz aus Innen…“, Arbeitstitel nach Rilke),
1.001 Staatsanwälte für Wirtschaftskriminalität einstellen
(nie wieder Selbstanzeige).
Anagramme für Angela Merkel finden:
A! Kreml-Naegele? – Al‘ egal. Merken!
Interviews führen für Ratgeber „Vom Schwarzgeldwäscher zum Millionär“.
Ausreichend weiße Westen bestellen!
Bettler mit alten Hüten neue empfehlen.
Tausend Bankern verflucht gut gemachte falsche Hunderter zustecken
und abwarten, was passiert.
Einen x-beliebigen Gott fragen, wie man überlebt als literarische Figur.
Keinen Gott dulden,
der keine Göttin neben sich duldet.
Fundamentalisten auffordern,
nicht nur den Namen des Herrn nicht zu missbrauchen,
sondern den Herrn selbst nicht.
11. Gebot?
Stephen Stills Liedchen summen:
And if you can’t be with the one you love, honey
love the one you’re with.
Sich umschauen, wer das sein könnte.
Wherever you are, it is your friends who make your world…
(William James)
Alles Gute fürs neue Jahr, Gerd.
sehr schön!
Fundamentalisten auffordern,
nicht nur den Namen des Herrn nicht zu missbrauchen,
sondern den Herrn selbst nicht.
Großartige Idee! *applaudier*
Dir und den anderen Baroninnen, Baronen, Leserinnen und Lesern auch, Arnold!
Ich lebte allein
In Kummer und Pein
Und krank an Seele und Leib,
Da ward die liebliche Eulalie
Mein sanftes, lächelndes Weib,
Da ward die blondhaarige Eulalie
Mein junges, erröthendes Weib.
Ha, weniger hell
Ist der silberne Quell
Als die Augen der lieben Dirn’,
Und kein Wölkchen der Höhn
Ist so duftig und schön
Als die Löckchen auf Eulalie’s Stirn’ –
Wär’s beglänzt vom Mond,
Oder wär’ es besonnt –
Als die Löckchen auf Eulalies Stirn.
Nun bin ich befreit
Von allem Leid,
Da sie mein ist mit Seel’ und Leib.
Tagaus, tagein lacht Sonnenschein,
Seit Eulalie mein junges Weib,
Tagaus, tagein lacht Sonnenschein
Auf mein junges, liebliches Weib.